BEM-Wahlprüfsteine zur Mobilitätswende
Wir sehen uns
Mitglieder im Bundesverband eMobilität.
Fragen & Antworten zum Thema Elektromobilität
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Köpfe der Branche
Der Bundesverband eMobilität e.V. – abgekürzt BEM – ist ein junger Verband. Er wurde 2009 mit dem Ziel gegründet, alternative Antriebsformen zu fördern und zu etablieren. Während in den USA damals bereits elektrisch gefahren wurde – im Motorcross, beim Camping, in der Individualmobilität – hat Deutschland noch Abwrackprämien ausgeschüttet, um die heimische Automobilindustrie und den Verbrennungsmotor am Leben zu erhalten. Eine Trendwende wollten Konzernlenker und Strategen nicht veranlassen; weder für die etablierten Strukturen, wegen zehntausender Arbeitsplätze, beachtlichem Steueraufkommen und der fehlenden Einsicht, alte Verdienstmodelle in Frage zu stellen.
Das war 2009. Keine einfache Gründungszeit also. Doch es gab sie – die Enthusiasten, die Fahrzeuge herkömmlicher Art umrüsteten und Vehikel neuer Zeitrechnung entwickelten. Einzelne Ingenieure, digitale Entwickler und Maschinenbauer trotzten der Beharrlichkeit der Großindustrie und erduldeten ihre anfängliche Einsamkeit, um die Mobilität auf eine nachhaltige Grundlage zu stellen.
Seitdem ist sehr viel passiert – im öffentlichen Bewusstsein, mit dem Verständnis über den richtigen Umgang mit unserer Umwelt und auch mit dem Angebot an technischen Lösungen für emissionsarme Mobilitätslösungen. Inzwischen gibt es sogar politische Unterstützung für den industriellen und gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr ökologischer Vereinbarkeit.
Hautnah können Sie den Verband erleben, wenn Sie Mitglied werden. Dann können Sie eintauchen in die Facharbeit, ins Networking mit anderen Unternehmen und in den Strom der Veränderungen für eine Neue Mobilität auf Grundlage Erneuerbarer Energie.