Seit 2012 gibt es jedes Jahr einen BEM-Wand-Kalender mit 12 Monatsblättern, der an die relevanten Termine, Kongresse, Messen, Symposien und Fachtagungen zum Thema Elektromobilität erinnert. Zudem zeigt der Kalender neben dem klassischen Kalendarium auch politisch interessante Termine, wie z.B. die Sitzungswochen des Deutschen Bundestages. Mit dem BEM-Kalender verpassen Sie, Ihre Kunden und Kooperationspartner künftig keines dieser Ereignisse mehr.
Wir benötigen noch 4 Monatspaten, die sich mit 985,00 Euro zzgl. MwSt. einbringen. Dafür bekommen Sie:
– Einbindung auf einem Monatsblatt mit Ihrem Bildmotiv, Ihrem Logo, einem kurzen Text und einer Webseite
– Die Möglichkeit über das gesamte Jahr verteilt Ihre relevanten Termine im Kalendarium aufzuführen
– 50 BEM-Kalender zur eigenen Verteilung
– 11x 50 BEM-Kalender = 550 Kalender, die die anderen Monatspaten an Ihre besten Partner verschenken
– ca. 500 BEM-Kalender, die über den BEM, die Landesvertretungen und Repräsentanten an das BEM-Netzwerk verteilt werden
Und natürlich: Ein gutes Gefühl uns zu unterstützen und auch mit kleinen Projekten die Neue Mobilität voranzubringen..! Der BEM-Kalender zeigt eindrucksvoll jeweils ein ganzes Jahr die Player, die sich sichtbar für eine Mobilitätswende engagieren. In diesem Sinne herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Kategorie: Allgemeines
Autoland abgebrannt – Wie die Branche die Zukunft verspielt
Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute – theoretisch – auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder siebte bis 20. Arbeitsplatz, hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Seit dem »Dieselgate« steht die deutsche Automobilbranche am Pranger, doch anstatt langfristig umzudenken, klammert sich eine ganze Branche verbissen an Benzin. Überall sonst ist man sich einig, dass die Veränderungen in der Automobilbranche nicht mehr aufzuhalten sind.
Der Film zeigt, wie eine Mischung aus Ignoranz und Arroganz bei Wirtschaftsbossen und Politikern dazu geführt hat, dass die Schlüsselindustrie das deutsche Sorgenkind der nächsten Jahrzehnte wird werden könnte.
»Unglaublich guter Beitrag. Vor allem die Zwischentöne. Die sarkastische Form der Vielzahl an unkommentierten Aussagen ist grossartig. Ein Stilmittel, dass ganz ohne Korrektiv auskommt. Am besten hat mir der VW-Typ zum Ende hin gefallen. Ein Knaller: Sie werden Schreibtische haben und mit echten Stiften schreiben.. Na, dann ist ja alles gut«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep. Unbedingt ansehen..!
NTT DATA eMobility Lounge
SAVE THE DATE: 22. November 2016
Bereits zum zweiten Mal findet die eMobility Lounge des BEM-Mitgliedsunternehmens NTT DATA statt – für Kunden, Kooperationspartner und andere ausgewählte Elektromobilitätsakteure. BEM-Präsident Kurt Sigl wird beim Table Speech über den Stand der Elektromobilität sprechen und erläutern, wohin die Reise gehen wird.
Neue Kooperation
Gespräche, Kooperationen, Projekte und Netzwerke, die die Welt verändern. Als neues BEM-Mitgliedsunternehmen ist die Dreams In Motion GmbH seit Oktober nun auch Büropartner im Berliner Hauptstadtbüro des BEM.
Auf eine gute Zusammenarbeit und einen spannenden Austausch neben der Kaffeemaschine.
Vorstellung des BEM im NEAS Guide
In der neuen Ausgabe des NEAS Guide ist der BEM vertreten. Zudem hat BEM-Vize-Präsident Christian Heep ein Grusswort verfasst, das den aktuellen Stand der Elektromobilität in Deutschland beleuchtet.
Elektrisch auf Tour zum Nordkap
06. Oktober 2016. Für viele ist Reimar Hellwig kein Unbekannter mehr. Bereits im letzten Jahr ist der heute 74-Jährige auf seinem Elektroroller, einem NOVUM S 5000 der Firma emco, vom Bodensee bis ins schwedische Göteborg gefahren; ganz ohne zu planen, wann und wo er tanken oder übernachten würde. Die Reise nach Göteburg – schon eine Herausforderung für sich – war für Hellwig aber nur eine »kleine Testfahrt«. 2016 sollte es noch weiter gehen: vom Bodensee bis zum Nordkap, vorausgesetzt Mensch und Maschine lassen es zu.
Elektromobilität – die Chance für die deutsche Autoindustrie
Die Automobilbranche durchlebt gerade schwierige Zeiten. Jedoch birgt jede Krise auch die Möglichkeit eines erfolgreichen Richtungswechsels. Die Zeit der luftbelastenden und energieverschwendenden Fortbewegung ist vorbei. Jetzt sind die emissionsarmen oder gänzlich emissionsfreien Antriebskonzepte dran. So kam der Skandal um den Einsatz illegaler Software zur Schönung der Abgaswerte bei Volkswagen gerade zur richtigen Zeit.
Droht doch den deutschen Autobauern durch ihr Festhalten am Verbrennungsmotor und eine eher stiefmütterliche Behandlung der Elektromobilität der Verlust ihrer Spitzenposition. Ganz oben stehen längst andere. Jetzt gibt es die Chance, durch einen Kurswechsel wieder zur weltweit führenden Automobilnation zu werden. Eine Wende scheint auch angebracht, weil klar wird, dass ein Festhalten an den bisherigen Technologien nicht ausreicht, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Schon jetzt ist es kaum möglich, gesetzlich vorgegebene Grenzwerte einzuhalten, und die werden in den nächsten Jahren wegen des zunehmenden Klimaschutzes weiter verschärft.
»Diese Krise bedeutet das Ende der gesamten Automobilwirtschaft, wie wir sie kennen. Und das ist gut so. Denn noch ist es möglich, unseren elektromobilen Rückstand in der Welt aufzuholen. Damit verbessern sich unsere Chancen auf ein in der Zukunft marktfähiges Produkt enorm: Elektroautos, die weltweit gekauft werden. Das bedeutet den Erhalt von Wertschöpfung, Arbeitsplätzen und Wohlstand. Noch können die deutschen Hersteller den notwendigen Turnaround rechtzeitig einleiten«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep, für den aufgrund der Tragweite der Krise »nun endlich die Stunde der Elektromobiliät gekommen ist«.
Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: e-action.center
Die eac GmbH bietet vielfältige Lösungen und einen umfassenden Dienstleistungs-Service im Bereich der eMobilität für den privaten Gebrauch und für die Nutzung im gewerblichen Bereich an. Das Unternehmen wurde im Mai 2015 gegründet und ist exklusiver Distributor in Süddeutschland und führender Anbieter für alle TRIKKE Produkte. Der Stammsitz befindet sich im baden-württembergischen Neckarwestheim zwischen Stuttgart und Heilbronn.
Das elektrisch betriebene TRIKKE ist das effiziente und komfortable Fortbewegungsmittel für jedes Alter. Die extrem hohe Stabilität und Sicherheit erlaubt eine dynamisch aktive und sportliche Fahrweise. Das TRIKKE eV 6.1 ist TÜV-geprüft und für den deutschen Straßenverkehr zugelassen. Mit einer Reichweite von bis zu 40 Kilometern, einer Geschwindigkeit bis zu 25 km/h und einem geringen Gewicht ist das TRIKKE ein praktischer, alltagstauglicher und trendiger Begleiter. Das TRIKKE lässt sich zusammenklappen und ist einfach zu transportieren.
Robin Engelhardt
Mit seiner Studie »Nie wieder tanken« hat Robin Engelhardt hohe Wellen geschlagen und das mit gerade einmal 17 Jahren. Seit er in einem Tesla mitfahren durfte, ist er vom elektrischen Fahren überzeugt. Nach vielen Recherchen und einer ausführlichen Kostenanalyse, waren seine Eltern überzeugt und stiegen um auf Elektroautos. Seitdem engagiert sich Robin intensiv neben der Schule und besucht verschiedene Veranstaltungen und Konferenzen wie die »Nationale Konferenz Elektromobilität«, um neue Kontakte zu knüpfen und sich in diesem Feld weiterzubilden.
Auf Empfehlung von BEM-Beiratsmitglied Prof. Dr.-Ing. Gernot Spiegelberg von Siemens freuen wir uns sehr, Robin Engelhardt als neuen Wissenschaftlichen Beirat im Bundesverband eMobilität zu begrüssen und ziehen den Hut vor so viel Engagement in jungen Jahren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit..!
Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Linkker Oy
LINKKER ist eines der innovativsten Unternehmen in Europa für den nachhaltigen öffentlichen Personennahverkehr. Ingenieurwissenschaftliches Know-how emobiler Prägung, gepaart mit nordischer Omnibus-Tradition sind bei dem eBus-Hersteller Grundlage für ein umfassendes industrielles Angebot zum Aufbau städtischer Null-Emissions-Busflotten.
Im Mittelpunkt stehen die eigenen LINKKER 12 und 12+ Stadtbus-Modelle: sauber, leise und sparsam. Die Unternehmensphilosophie schließt aber »eMobile Retrofits« für Bestandsfahrzeuge (sprich: Umrüstung auf eAntriebstechnik) ebenso ein wie zukunftsweisende Betriebskonzepte für moderne urbane Nahverkehre. Alles will gut durchdacht sein: Neben den Fahrgästen und der Stadtbevölkerung ist schließlich auch zufriedenes Fahr- und Werkstattpersonal ein wichtiger Botschafter für den städtischen Wandel.
Das Team von LINKKER ist neugierig auch auf Ihre Stadt und steht Ihnen nicht nur in der Projektfindungs- und Planungsphase zur Seite, sondern ist Partner des Vertrauens über ein gesamtes langes Fahrzeugleben hinweg.