Kategorie: Allgemeines

WAVE Trophy 2016

WAVE Trophy 2016

Die WAVE Trophy findet seit 2011 jährlich statt und versteht sich als Forum für saubere Mobilität und gegen den Klimawandel. »Unser Ziel ist es, die Öffentlichkeit für diese Themen zu sensibilisieren und gemeinsam neue Ideen für umweltschonendes Fahren zu entwickeln«, so der Schweizer Veranstalter Louis Palmer.
Neben Unternehmen nahmen private Teams und Universitäten mit verschiedenen eFahrzeugen teil. Voraussetzung für die Teilnahme war ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug, dass seinen Strom aus Erneuerbaren Energien beziehen kann. Entstanden ist die Idee für die ‚WAVE‘, nachdem Gründer Louis Palmer 2007 als Erster mit einem aus Solarenergie betriebenen Auto um die Welt fuhr.

Die richtige Entscheidung? Prämie für Elektroautos

Die richtige Entscheidung? Prämie für Elektroautos

IHK-Vizepräsident Jörg Heynkes aus Wuppertal bezweifelt, ob die Prämie für Elektroautos die richtige Entscheidung war.
Heynkes: »So wie der BEM es schon seit langer Zeit vorschlägt, fordere auch ich die Bundesregierung auf, endlich die entscheidenden Schritte einzuleiten: Einführung einer CO2-Steuer als Ersatz für die Mineralölsteuer, sowie eine klare Vorgabe, dass spätestens ab 2025 keine neuen Verbrennerfahrzeuge mehr zugelassen werden können!«

So macht Bewegung aus der Steckdose gesund

So macht Bewegung aus der Steckdose gesund

Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis. Sie schafft die Voraussetzung für persönliche Freiheit und ermöglicht soziale Teilhabe auch über die Grenzen der unmittelbaren Umgebung hinaus. Als Grundlage für eine dynamische Wirtschaft und Gesellschaft trägt die Mobilität von Personen und Waren maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität und zu gesellschaftlichem Wohlstand bei. Auf dem 3. Quality Life Forum stand das Thema ‚Gesunde Mobilität‘ mit den Aspekten ‚Wie werden wir bewegt?‘ und ‚Wie bewegen wir uns in Zukunft?‘ im Fokus.
»Gehen Sie mit. Spielen Sie mit – engagieren Sie sich in diesem Bereich.«

BEM-China Representative Office

BEM-China Representative Office

Der Bundesverband eMobilität verfügt nun in Shanghai über ein eigenes Büro und freut sich, gemeinsam mit BEM-China-Repräsentant Dr. Huang auf die weiteren länderübergreifenden Herausforderungen. Insbesondere bei Fragen zum Vertrieb und zur Integration in den chinesischen Markt sowie für einen wirtschaftlichen Austausch steht die Repräsentanz den BEM-Mitgliedsunternehmen jederzeit gerne zur Verfügung.
»Im Rahmen der Messeaktivitäten des Bundesverbands eMobilität auf der Automechanika in Shanghai haben wir unsere Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern beständig ausgebaut. Hintergrund dieser und andere Kooperationen des BEM im europäischen und internationalen Umfeld ist die Tatsache, dass die Energie- und Mobilitätswende an Ländergrenzen keinen Halt macht. Wir sind davon überzeugt, dass wir die Herausforderungen und Chancen am besten gemeinsam weiter voranbringen«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep.

Automechanika Frankfurt mit »Tomorrow´s Service & Mobility«

Fahrzeughersteller, Zulieferer und Start-ups präsentieren zukunftsweisende Produkte und Lösungen aus den Bereichen Connectivity, alternative Antriebe, automatisiertes Fahren, Mobility Services und Smart Data Analytics. Die Frankfurter Festhalle mit dem Thema ‚Tomorrow’s Service & Mobility‘ wird zum Hotspot für Innovationen auf der diesjährigen Automechanika Frankfurt.

Faszination für Elektromobilität

Faszination für Elektromobilität

Im Rahmen der BEM-Jahreshauptversammlung hat Mario Levenhagen, einer der beiden Geschäftsführer von aoty®, die Aktivitäten des Mitgliedsunternehmens im Bereich Elektromobilität und Nachhaltigkeit vorgestellt und im Nachgang einen Beitrag auf dem aoty®-News-Blog verfasst:
»Kernziel des BEM ist, die Verbreitung der Elektromobilität voranzutreiben. Soziale und ökologische Verantwortung werden in unserer Gesellschaft zunehmend wichtiger und genau dort setzt der Bundesverband an: Nachhaltige Mobilitätskonzepte weiter ausbauen und die Begeisterung für Elektromobilität mit dem Alltag verbinden. Seit 2009 setzt sich der BEM für die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität ein.
Der Bundesverband vernetzt zudem zahlreiche Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander – wie auch auf der Jahreshauptversammlung in Hamburg. Teilnehmer waren neben dem Vorstand des BEM auch Partner aus Landesvertretungen, Beiräte, Firmen- und Einzelmitglieder. Diesjähriger Gastgeber war Andreas Pfeffer. Er ist Geschäftsführer der emovum GmbH, ein Tochterunternehmen der Wulf Gaertner Autoparts AG – einer der großen deutschen Entwickler und Hersteller von Autoersatzteilen. Zu den über 200 Mitgliedern zählen namenhafte Unternehmen wie der Energieversorger EnBW oder die Automobilhersteller Tesla, Mitsubishi, Nissan, Renault und Opel. BEM-Präsident Kurt Sigl berichtete über einen Anstieg der Mitgliederzahlen nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland.«
»Nur gemeinsam können wir eMobilität langfristig als realistische Mobilitätsalternative auf die Straße bringen«, betont BEM-Präsident Kurt Sigl.

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Microvast

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Microvast

Das schnell wachsende chinesische Unternehmen Microvast ist Marktführer im Design, der Entwicklung und Herstellung schnell ladender Langzeit-Batterie-Systeme für Elektrofahrzeuge.
Die Batteriesysteme sind so hergestellt, dass sie die aktuellen Einschränkungen in der Elektrofahrzeug-Herstellung anvisieren, um somit den Weg der Massenanpassung bei Elektrofahrzeugen zu ebnen. Microvast hat derzeit 3.000 Beschäftigte weltweit und verfügt über 300 Patentanmeldungen.
»Mit dem Marktführer Microvast arbeiten wir schon lange und partnerschaftlich auf hohem Niveau in China zusammen. Wir glauben, dass die internationale Ausrichtung des Unternehmens auch für unsere deutschen und europäischen Partner sowie im Zuge einer globalen Betrachtung von Elektromobilität sehr interessant ist«, so BEM-China-Repräsentant Dr. Huang Zhiming, der sich für die Mitgliedschaft von Microvast im BEM eingesetzt hat.

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Torqeedo GmbH

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Torqeedo GmbH

Als Pionier im Bereich der Elektomobilität auf dem Wasser hat Torqeedo seit der Gründung 2005 vielfach Maßstäbe gesetzt, was den technologischen Vorsprung im Vergleich zu allen auf dem Markt befindlichen Lösungen angeht.
Derzeit bietet Torqeedo 25 elektrische Bootsantriebe von 1 bis 80 PS und eine Fülle an innovativem Zubehör wie Solar-Ladetechnik, leistungsstarke Lithium-Batterien, Smartphone-App, etc.
Im Rahmen der Electric Days in Starnberg hat Torqeedo gemeinsam mit den vier Bootswerften Nimbus, Frauscher, Designboats und Kaiser Boote dazu eingeladen, die Zukunft des Electric Boatings bei Testfahrten mit sieben Booten an zwei Tagen kennenzulernen.

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Von Amsterdam nach Berlin

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Von Amsterdam nach Berlin

‚Von Amsterdam nach Berlin‘ ist ein Konsortium aus innovativen Unternehmen mit der Ausrichtung auf die Metropolregionen Amsterdam, Hamburg und Berlin. Ganz bewusst geht es in dem Projekt nicht nur um Elektroautos. Es geht um mehr. Um neue, intelligente Elektromobilität, die ganz sicher auch den Bereich der jungen Gruppe der LEV – der Light Electric Vehicel beinhaltet. So hat das P.I.B. (Partners for International Business) neben den Anbietern konventioneller Ladeinfrastruktur einen Schwerpunkt auf die Netzdienlichkeit von ladenden, aber auch von entladenden Fahrzeugen gelegt. Durch die Einbindung von Gemeinden und Regionen wird die Akzeptanz durch die öffentlichen Stellen sichergestellt und ein niederländisch-deutscher Erfahrungsaustausch gefördert.
Um eine optimale Nutzung der neuen Technologien zu gewährleisten, finden sich neben absoluten Spitzenkräften aus Wissenschaft und Forschung sowie der Batteriebranche auch Fachleute, die die tatsächliche Planung und Realisierung von eMobilitätskonzepten im Handel und im öffentlichen Raum begleiten können und diese Kompetenz bereits weltweit unter Beweis gestellt haben.

Kommunen puschen Elektromobilität

Nach erfolgreichen Pilotprojekten können nun auch in Hessen ab September Verwaltungen von Kreisen, Städten und Gemeinden zwei Wochen Elektrofahrzeuge testen. Bereit gestellt werden die Fahrzeuge vom Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsministerium gemeinsam mit dem Bundesverband eMobilität und weiteren Kooperationspartnern. Der Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir lobt die Aktion: »Die meisten Kommunen und kommunalen Eigenbetriebe tun bereits viel in Sachen Elektromobilität. Wir sind überzeugt, dass Elektrofahrzeuge gerade im Arbeitsalltag ihre Vorteile ausspielen.«
Bei den Fahrten gäbe es die Gelegenheit, immer weiter dazu zu lernen, sagt BEM-Präsident Kurt Sigl: »eAutos sind umweltschonend und bestens geeignet für tägliche Fahrten zu Ortsterminen oder Außendiensten.« Er betont: »Infrastruktur und Einsatz-Konzepte müssen allerdings weiterentwickelt werden. Dazu liefern solche Praxistests wertvolle Erkenntnisse.«

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