zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Ingo Friedrich, Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS). »Ich freue mich ganz besonders, dass wir Dr. Ingo Friedrich als BEM-Repräsentanten in Brüssel gewinnen konnten, der mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem europäischen Parkett ein idealer Partner für uns ist«, betonte Michael Hofmann, BEM-Finanzvorstand. Dr. Ingo Friedrich widmet sich neben seiner Arbeit als Mitglied des Europäischen Parlaments, davon 10 Jahre im Parlamentspräsidium als Vizepräsident und Quästor, als stellvertretender Vorsitzender der CSU und Schatzmeister der Europäischen Volkspartei auch aktiv der Parteiarbeit.
Kategorie: Allgemeines
Automechanika positioniert sich 2012 als Leitmesse für eMobilität
Elektromobilität ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Automobilbranche. Sich allein auf die Fahrzeuge zu beschränken, greift allerdings zu kurz. Die Zukunft der Mobilität wird einen tiefgreifenden Wandel in der Automobilindustrie verursachen. Es wird zusammenwachsen, was für viele auf den ersten Blick nicht zusammen gehört. Das bedeutet auch eine Revolution für die Werkstatt. Aus diesem Grund positioniert sich die Automechanika vom 11. bis 16. September 2012 als Leitmesse für eMobilität.
Automechanika 2012 präsentiert Mobilitätskonzepte der Zukunft
Neue Formen und Konzepte von Mobilität werden derzeit heiß diskutiert. Sich allein auf die Fahrzeuge zu beschränken, greift allerdings zu kurz. Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Es wird zusammenwachsen, was für viele auf den ersten Blick nicht zusammen gehört. Das bedeutet auch eine Revolution für die Werkstatt.
EWS-Gespräch mit Energiekommissar Günther Oettinger
Der Kommissar wies auf die bisher fehlende Abstimmung der neuen deutschen Energiepolitik mit der Europäischen Ebene hin. Sorge bereite vor allem, dass die neuen nachhaltigen Energiequellen nicht grundlastfähig seien, d.h. ihren Strom sehr unterschiedlich liefern. So könnte es vorkommen, dass in Sommermonaten Deutschland bis zu 30% mehr Energie erzeugt als verbraucht. Und umgekehrt könnte etwa im November Deutschland einen bis zu 30% höheren Energiebedarf haben, den es nicht selber erzeugen kann. Weitere große Probleme der Energiewende seien in den erforderlichen aber noch fehlenden großen Stromleitungen und Kabelverlegungen sowie in der fehlenden Speicherkapazität für Strom zu sehen.
Über die Elektricität auf Landwegen
»Die Elektricität«, so prophezeite DER MOTORWAGEN 1898, »wird im kommenden Jahrhundert die bewegende Kraft sein für elegante Fiaker und für Luxuswagen in Städten..«, der Benzinwagen hingegen sei prädestiniert »für schnelle Fahrten, große Reisen und weite Ausflüge über Land«. Mit Prognosen sollte man vorsichtig sein, und so griff auch Deutschlands älteste Motorzeitschrift um mehr als 100 Jahre daneben. Hellsichtig dagegen die Aufgabenteilung: Elektroautos für die Stadt, Verbrennungsmotoren für Mittel- und Langstrecken.
Seit über 40 Jahren vorweg fahren
Was heute noch kaum jemand weiß: Die Renaissance der Elektroautos in den 1970er Jahren ist eng mit RWE verbunden. Mit seiner Tochter GES war der Energieversorger zwischen 1970 und 1985 federführend bei der Entwicklung und Erprobung von Elektrostraßenfahrzeugen. Bereits Mitte der 1960er Jahre stellte RWE erste Überlegungen zum Thema Elektromobilität an.
Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft
Als Wilhelm von Humboldt im Jahr 1789 zu einer Bildungsreise nach Paris aufbricht, ahnt er bereits, dass er Augenzeuge revolutionärer Veränderungen werden wird. Nur wenige Wochen zuvor fand der Sturm auf die Bastille durch das französische Volk statt. Doch was verbindet uns heute mit Humboldts Paris des endenden 18ten Jahrhunderts? Es ist nicht weniger, als die elektrische Revolution der automobilen Massen, deren Augenzeuge und Gestalter wir gerade werden. Doch der Reihe nach.
Geschichte der eMobilität
Elektromobilität ist in aller Munde. Das war bereits vor 130 Jahren so. 1881 feierte das erste Elektroauto von Gustave Trouvé seine Straßenpremiere.
Sonderbeilage E-Mobilität in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Wir freuen uns, Ihnen in Kooperation mit dem Reflex Verlag die Sonderbeilage E-Mobilität in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorstellen zu können. In einer Auflage von 339.000 Exemplaren erschien die Publikation am Freitag den 25. März 2011. N
Das Elektroauto gewinnt
Experten rechnen damit, dass schon bald die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland steigen wird. Eine aktuelle Studie von TÜV Rheinland ergibt, dass für 54 Prozent der Deutschen der Kauf eines Elektroautos in den nächsten fünf Jahren in Frage kommt. Das Ziel der Bundesregierung bis 2020 mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu haben, wird vor diesem Hintergrund wohl bei weitem übertroffen. Der Bundesverband eMobilität rechnet mit 4,5 Millionen Elektrofahrzeugen.