Wir freuen uns, Ihnen in Kooperation mit dem Reflex Verlag die Sonderbeilage E-Mobilität in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorstellen zu können. In einer Auflage von 339.000 Exemplaren erschien die Publikation am Freitag den 25. März 2011. Neben dem Grußwort von BEM-Präsident Kurt Sigl finden Sie zahlreiche Beiträge und Artikel rund um das Thema eMobilität.
Kategorie: Allgemeines
Uns steht ein Systemwechsel bevor
25. März 2011 – Das Zeitalter der Elektromobilität hat begonnen. In diesem Jahr kommen mehr und mehr Elektroautos der großen Hersteller auf den Markt – darunter Fahrzeuge von Mitsubishi, Renault, Peugeot, Nissan, GM, Citroën und Opel. Aber auch deutsche mittelständische Unternehmen wie German E Cars, e-WOLF oder ELMOTO produzieren bereits jetzt serientaugliche Elektrofahrzeuge. Diese Umstellung auf elektrische Antriebsarten hat nicht nur Veränderungen am Fahrzeug selbst zur Folge sondern bedingt einen fundamentalen Wandel entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Das Elektroauto gewinnt
Experten rechnen damit, dass schon bald die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland steigen wird. Eine aktuelle Studie von TÜV Rheinland ergibt, dass für 54 Prozent der Deutschen der Kauf eines Elektroautos in den nächsten fünf Jahren in Frage kommt. Das Ziel der Bundesregierung bis 2020 mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu haben, wird vor diesem Hintergrund wohl bei weitem übertroffen. Der Bundesverband eMobilität rechnet mit 4,5 Millionen Elektrofahrzeugen.
Griin-Gespräch mit Kurt Sigl, BEM-Präsident
Letzte Woche war Griin wie gesagt auf Einladung von Volvo beim Social Media Day in Frankfurt, wo sich Vertreter der deutschen Blogger-Szene mit Volvo über die Zukunft der Mobilität ausgetauscht haben. Hauptgrund für unsere Zusage war der Gastredner des Tages: Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM).
Elektromobilität kommt! Das ist die Zukunft!
Auf dem von Volvo veranstalteten Volvo Social Media Day 2011 in Frankfurt trat Kurt Sigl, seines Zeichens Präsident des Bundesverbandes eMobilität e.V. (BEM), als resoluter Gastredner und Vertreter der Elektromobilen Bewegung auf. Bereits 2009 gründete Kurt Sigl den BEM mit dem Gedanken Elektromobilität als realistische Alternative zu etablieren.
Kurt Sigl kritisiert Modellregionen für Elektromobilität München und Berlin
21. März 2011 – Nun kritisiert Kurt Sigl, seines Zeichens Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM), als resoluter Verfechter der Elektromobilität bekannt, öffentlich die Modellregionen für Elektromobilität München und Berlin und deren Verschwendungen von Steuermitteln.
Elektromobilität in den Medien
Auf Einladung vom Bundesverband eMobilität kamen am 15. März 2011 zahlreiche Presse- und Medienvertreter in der Berliner Repräsentanz der EWE AG zu einem konstruktiven Austausch mit verschiedenen Experten aus der Elektromobilitätsbranche zusammen. Als Ansprechpartner standen neben Fachleuten aus Wirtschaft, Politik und Forschung auch die BEM Vorstände Kurt Sigl und Christian Heep zu einem intensiven Austausch über eine Neue Mobilität bereit.
Bundesverband eMobilität fordert Zuschüsse für 250.000 eFahrzeuge
Der Bundesverband eMobilität fordert Zuschüsse für 250.000 eFahrzeuge. Die Bundesregierung möchte, dass bis 2020 eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren. Wie das Ziel zu erreichen ist und die Akzeptanz für eMobilität gestärkt werden kann, darüber sprach Tong-Jin Smith mit dem Vorstand des Bundesverbands eMobilität e.V. (Berlin).
Es ist Zeit zu Handeln
25. Februar 2011 – Während wir hier in Deutschland noch in Fachgremien tagen, Studien auswerten und an Prototypen feilen, wird in anderen Ländern bereits jetzt elektrisch gefahren. Im Gegensatz zu uns, beweisen unsere europäischen Nachbarn, dass Elektromobilität problemlos im Alltag einsetzbar ist und sind uns damit in einigen Bereichen elektrisch basierter Individualmobilität bereits einen grossen Schritt voraus.
Das Elektroauto ist serienreif!
Der Dezember 2010 wird in die Geschichte der Elektromobilität eingehen. Die ersten Elektroautos, die nach Großserienmaßstäben entwickelt wurden und die nun in entsprechend dafür aufgebauten Fabriken produziert werden, erreichen die ersten echten Endkunden. Die »Wetten« in der Autoindustrie laufen. Sind diese Autos beim Kunden nachhaltig erfolgreich, so wird das in der globalen Autoindustrie eine mittlere Revolution auslösen. Und das ist man in dieser technisch eher evolutionär ausgerichteten Industrie so nicht gewohnt.Trotzdem sind die Voraussetzungen für einen Erfolg denkbar gut.