31.03.2022 / BREKR / BEM-Mitgliedsunternehmen
Brekr ist ein neues elektrisches Stadtmoped. Eine Mischung aus motorischer Tradition und einer mutigen und elektrischen Zukunft. Zu sehen nächste Woche am 07. April auf der eMobilen Runde in Berlin.
31.03.2022 / BREKR / BEM-Mitgliedsunternehmen
Brekr ist ein neues elektrisches Stadtmoped. Eine Mischung aus motorischer Tradition und einer mutigen und elektrischen Zukunft. Zu sehen nächste Woche am 07. April auf der eMobilen Runde in Berlin.
31.03.2022 / Reflex Verlag in der F.A.Z. mit BEM-Vorstand Markus Emmert / Green Future
BEM-Vorstand Markus Emmert über das enge Zusammenspiel von Erneuerbarer Energie und eMobilität: Der Klimawandel hat uns deutlich vor Augen geführt, warum wir eine Abkehr von alter Industriepolitik benötigen. Der Krieg in der Ukraine macht mit brachialer Härte deutlich, dass wir unsere Abhängigkeit von Energie und fossilen Energieträgern lösen müssen. Und natürlich brauchen wir Frieden, um unsere technische Exzellenz der Gesellschaft zugänglich zu machen.
30.03.2022 / »Starke Stimmen«
Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur stellen sich auch umsatzsteuerrechtliche Probleme. Davon betroffen sind die am Ladevorgang (sog. eCharging) beteiligten Unternehmen: der Charge Point Operator (CPO), der eMobilitätsanbieter (EMP) sowie der Emittent von eCharging Cards. Die umsatzsteuerrechtliche Behandlung des eCharging ist weiterhin umstritten, da weder eine klare gesetzliche Regelung noch eine Anweisung der Finanzverwaltung vorliegt.
März 2022 / LEVC / Monatspate im BEM-Kalender 2022
Das BEM-Mitgliedsunternehmen LEVC (London EV Company), Hersteller des legendären »Black Cabs«, produziert das weltweit einzige Elektrotaxi mit verlängerter Reichweite, einschließlich einer Shuttle-Variante. In 2021 wurde die ambitionierte Europa-Expansion durch die Einführung des neuen VN5 Transporters bekräftigt.
März / BEM-Umfrage / Survio
Umfrage an Unternehmen, um herauszufinden, wo die Unternehmen im Bereich eMobilität derzeit stehen.
24.03.2022 / Berufung Dr. Zsolt Hajnalka zum BEM-Repräsentanten in Ungarn
Am 24. März 2022 wurde die offizielle Urkunde für die neue BEM-Ländervertretung in Ungarn an den BEM Repräsentanten Dr. Zsolt Hajnalka durch Gründungsmitglied und Fachbeirat Frank Müller überreicht.
21.03.2022 / Touremo
Erstmalige Befragung der deutschen Profivereine zur Elektromobilität liefert überraschende Ergebnisse. Das BEM-Mitgliedsunternehmen Touremo befragte für sein Online-Magazin die Proficlubs der 1. bis 3. Fußball-Bundesliga zur eMobilität und zum Einsatz von Ökostrom. Die Teilnahme von über 90% der Vereine belegt die große Relevanz des Themas. In letzter Zeit wird vermehrt über das Engagement der Clubs für nachhaltige Mobilität und Energienutzung berichtet. Bis dato fehlte jedoch ein Gesamtüberblick über die entsprechenden Aktivitäten. Diese Informationslücke wird nun durch eine Befragung der deutschen Proficlubs geschlossen.
21.03.2022 / Handelsblatt
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will den stockenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos voranbringen. Dazu haben seine Beamten einen »Masterplan Ladeinfrastruktur II« erstellt. Der Plan beinhaltet 74 Vorschläge, die »eine Gesamtstrategie aus planerischen, koordinierenden, regulatorischen und investiven Maßnahmen« ergeben sollen. Das Papier befindet sich in der Ressortabstimmung der Regierung. Es liegt dem Handelsblatt vor.
21.03.2022 / Interview: BEM-Präsident Kurt Sigl über den Boom der Elektromobilität und ihre Zukunftsperspektiven / electricar
Seit mehr als 100 Tagen ist die neue Bundesregierung im Amt. Die Corona-Pandemie ist noch nicht beendet und zu den Herausforderungen dieser Tage ist ein Krieg in der Ukraine dazugekommen.
17.03.2022 / Kolumne / Kommentar von Christian Heep
Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Oder bestimmt das Angebot die Nachfrage..? Das ist gar nicht so einfach zu klären. Beides ist wohl zutreffend. Die Evolution von einer freien Marktwirtschaft zu einer sozialen ist eine Errungenschaft und keine Entwicklung hin zu einer reinen Planwirtschaft. Und da will auch niemand hin. Staatliche Eingriffe haben ihre Berechtigung und regeln das Marktgeschehen mehr oder weniger gut über wirtschafts- und sozialpolitische Korrekturen, um auf einen sozialen Ausgleich hinzuwirken. Zudem haben sich viele Unternehmen auf einen CSR-Kurs verständigt und nehmen damit ihre Corporate Social Responsibility u.a. als Nachhaltigkeitsstrategie in ihr unternehmerisches Wirken auf. Manchmal allerdings auch nur auf dem Papier..