Februar 2021 / Kia / Monatspate im BEM-Kalender 2021 / #goelectric
Mit der Studie »Imagine by Kia« feierte der koreanische Automobilhersteller im März 2019 auf dem Genfer Autosalon die Weltpremiere eines visionären Elektrofahrzeugs. In diesem Jahr wird das erste ausschließlich für einen batterieelektrischen Antrieb entwickelte Kia-Serienmodell in den Handel rollen.
04. Februar 2021 / Experteninterview / Power2Drive Europe vom 21. – 23. Juli 2021
Power2Drive Interview mit den Rechtsanwälten Dr. Karla Klasen und Dr. Alexander Dlouhy vom BEM-Mitgliedsunternehmen Osborne Clarke sowie Vorstandsmitglied Markus Emmert vom Bundesverband eMobilität zur Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) und zum Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes (GEIG).
05. Februar 2021 / Golem / Werner Pluta / 10 Fragen / Bild: Pixabay
Elektromobilität boomt: 2020 wurden mehr als doppelt so viele Elektroautos verkauft wie im Jahr davor. Kaufprämien und eine Kohlendioxidabgabe auf Treibstoff machen die alternativen Antriebe immer attraktiver.
02. Februar 2021/ Ladeinfrastruktur auf 655 Stationen ausgebaut
Die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland steigt weiter: 2020 wurden rund 194.200 Autos mit reinem Elektroantrieb neu zugelassen.
Das ist dreimal so viel wie im Vorjahr.
03. Februar 2021 / Beitrag von BEM-Fachbeirat Raimund Nowak
Die Ankündigung des neuen US-Präsidenten, die rund 650.000 Fahrzeuge der Bundesbehörden durch Elektroautos zu ersetzen hat in der globalen Elektromobilitätsdiskussion für Aufsehen gesorgt. Joe Biden hat die Förderung der Elektromobilität in den Kontext der Konjunkturbelebung gestellt. Ein Kontrast zu vielen Aussagen von Politikern in Europa, die den Umstieg auf Elektromobilität in Verbindung zu Arbeitsplatzverlusten kommunizieren. Nicht selten wird dabei die Erwartung geschürt, man würde durch den Verzicht auf den Bau von Elektrofahrzeugen Arbeitsplätze in der Industrie sichern. Das Gegenteil ist der Fall: die Standorte, die keine Elektroautos produzieren, werden mittelfristig gar keine Fahrzeuge mehr bauen.
29. Januar 2021 / BEM-Vorstand Markus Emmert in der Sonderpublikation Analyse Nr. 65 / 01/2021 »Mobilitätsmanagement« in DIE WELT und online
Mithilfe der Elektromobilität soll es gelingen, den Verkehrssektor mit seinen unvermindert hohen CO2-Werten zu dekarbonisieren. Der Erfolg für dieses Projekt hängt nicht nur von der Fahrzeugindustrie und dem Verkehrssektor ab, sondern auch von der Energiebranche und ihrer erfolgreichen Produktion von grüner Energie. »Elektromobilität und Erneuerbare Energien ergänzen sich ideal und gehören zusammen«, sagt Markus Emmert, Vorstandsmitglied im Bundesverband eMobilität. »Nichts ist sinnloser, als ein eAuto, das mit Kohlestrom fährt und ein Energiespeicher, der nur einseitig genutzt wird.«
29. Januar 2021 / Analyse: Deutschland mit BEM-Präsident Kurt Sigl / Photo: Viktor Kiryanov / unsplash
Wer im vergangenen Jahr noch behauptet hat, das Produkt eFahrzeug sei in der Fläche nicht marktreif und erfülle viele Kundenanforderungen nur ungenügend, der wurde zum Jahreswechsel von der Realität eingeholt. »Der Absatz von Elektroautos boomt, ihr Marktanteil beläuft sich in Deutschland auf inzwischen acht Prozent«, so BEM-Präsident Kurt Sigl in der Publikation »Analyse. Mobilitätsmanagement« in der Exklusivausgabe von DIE WELT.
»Die Energie- und Verkehrswende eröffnet den Unternehmen ein unglaubliches Potenzial für Innovationen. Ähnliches galt für die Umsetzung der EL-MOTION 2021 in diesen herausfordernden Zeiten, wo wir gezwungenermaßen neu Wege finden mussten, denn ein Entfall oder eine Verschiebung stand für uns nicht zur Debatte. Wir hatten nicht das Gefühl einen Kongress zu organisieren sondern vielmehr eine Fernsehproduktion mit vielen neuen Facetten und vielen neuen Herausforderungen.
Wer ein Elektroauto fährt, will den Verzicht auf fossile Brennstoffe und sich klimagerechter fortbewegen. Grünstrom für das Laden ist allgemein gewünscht und meist sogar gesetzlich vorgeschrieben. Wenn wir einen raschen Umstieg wollen, müssen wir Anreize und auch Vertrauen beim Nutzer schaffen. Mit über 52% ist der Staat größter Verursacher der Abgabenlast. 22% entfallen allein auf die EEG-Umlage. Hier ist schnelles Umschalten möglich und nötig. Warum belastet man eine Zukunftsbranche, die mehrheitlich auf Grünstrom setzt, mit einer Umlage, die den Ausbau Erneuerbarer Energien finanzieren soll..?
Januar 2021 / Porsche Times Augsburg / Nachbericht zur BEM-Jahreshauptversammlung 2020
Der BEM repräsentiert mit seinen Migliedern die gesamte Bandbreite der emobilen Branche, vom Start-up über den Mittelstand bis zum Großkonzern und entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum Sektorensprung zur Energiebranche.