BEM-Pressemitteilung: BEM-Präsident Kurt Sigl in den Europäischen Wirtschaftssenat berufen
02.07.2021 / BEM-Pressemitteilung
Mit Wirkung zum 01.07.2021 ist der Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM), Kurt Sigl, in den Europäischen Wirtschaftssenat (EWS) berufen worden. Gemeinsam mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft wird Sigl in der Funktion des Wirtschaftssenators und der BEM e.V. als neues Mitglied des EWS politische Entscheidungsträger in Brüssel beraten und ihnen bei Anfragen zur Verfügung stehen.
Der EWS ist ein überparteiliches und Branchen übergreifendes europäisches Gremium erfolgreicher europäischer Unternehmen und Persönlichkeiten, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen beratend zur Verfügung stellen. Bereits heute gehen rund 80 % aller Gesetze und Verordnungen mit wirtschaftlichem, aber auch gesellschaftlichem Bezug direkt oder indirekt auf „Brüssel“ zurück. Diese und viele andere „EU-Besonderheiten“ mit einer überbordenden Bürokratie machen es nach Ansicht des EWS erforderlich, dass Unternehmer verstärkt ihren Rat einbringen.
»Ich fühle mich sehr geehrt und bin auch sehr stolz, dass der Europäische Wirtschaftssenat den Bundesverband eMobilität in seinen Kreis aufgenommen hat“, kommentierte Sigl die Berufung. „Bei unserer Arbeit für die Elektromobilität im BEM stoßen wir nicht immer auf offene Türen, weshalb wir die Berufung in den EWS als Anerkennung unserer geleisteten Arbeit und Ermutigung für die weitere Zukunftsgestaltung sehen.«
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Über den Bundesverband eMobilität e.V.
Der Bundesverband eMobilität (BEM) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen, Wissenschaftlern und Anwendern aus dem Bereich der Elektromobilität, die sich dafür einsetzen, die Mobilität in Deutschland auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben des BEM gehört die aktive Vernetzung von Wirtschaftsakteuren für die Entwicklung nachhaltiger und intermodaler Mobilitätslösungen, die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität und die Durchsetzung von mehr Chancengleichheit bei der Umstellung auf emissionsarme Antriebskonzepte. Der Verband wurde 2009 gegründet. Er organisiert 300 Mitgliedsunternehmen, die ein jährliches Umsatzvolumen von über 100 Milliarden Euro verzeichnen und über eine Million Mitarbeiter weltweit beschäftigen.
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