Kategorie: BEM-Pressemitteilungen

BEM-Pressemitteilung: Bundesverband eMobilität präsentiert „Starke Stimmen für die Neue Mobilität“ – Video-Kampagne gibt Einblicke in die Arbeit von Elektromobilisten

BEM-Pressemitteilung: Bundesverband eMobilität präsentiert „Starke Stimmen für die Neue Mobilität“ – Video-Kampagne gibt Einblicke in die Arbeit von Elektromobilisten

04. August 2020 / BEM-Pressemitteilung

Der Bundesverband eMobilität (BEM) hat eine Video-Kampagne unter dem Titel „Starke Stimmen für die neue Mobilität“ gestartet und präsentiert darin Kurzinterviews aus dem Kreis der Verbands-Mitglieder. Die Elektromobilisten berichten über die Umstände, wie sie persönlich vom neuen eAntrieb überzeugt wurden und welche Geschäftsmodelle in den Unternehmen auf Grundlage der Elektromobilität umgesetzt werden.

BEM-Pressemitteilung: Regulierung öffentlicher Ladeinfrastruktur: BEM schlägt stärkere Verantwortung der Netzbetreiber vor

BEM-Pressemitteilung: Regulierung öffentlicher Ladeinfrastruktur: BEM schlägt stärkere Verantwortung der Netzbetreiber vor

14. Juli 2020 / BEM-Pressemitteilung

Der Bundesverband eMobilität (BEM) hat im Konsultationsverfahren der Bundesnetzagentur zur Weiterentwicklung der Netzzugangsbestimmungen im Strombereich die Bundesnetzagentur eine stärkere Einbindung der Netzbetreiber für die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos vorgeschlagen. Damit der Markt zur Realisierung der Strom-Betankung floriert und Kostenvorteile für die Kunden generiert werden können, müssen nach Ansicht der Bundesnetzagentur Infrastruktur und Service getrennt werden. Ähnlich wie bei Schiene und Bahn oder Kabel und Telekommunikation braucht es in der Elektromobilität eine starke Infrastruktur, für die der Bundesverband in einer Stellungnahme jetzt die Netzbetreiber vorgeschlagen hat.

BEM-Pressemitteilung: Mathias Samson und Raimund Nowak verstärken Fachbeirat des Bundesverbandes eMobilität (BEM)

BEM-Pressemitteilung: Mathias Samson und Raimund Nowak verstärken Fachbeirat des Bundesverbandes eMobilität (BEM)

07. Juli 2020 / BEM-Pressemitteilung

Der Bundesverband eMobilität baut seine Verbandstätigkeiten aus und hat den Kreis der ratgebenden Fachexperten gestärkt. Seit Juni gehören Mathias Samson und Raimund Nowak dem knapp 40köpfigen Fachbeirat an.

Mathias Samson war von 2000 bis 2014 im Bundesumweltministerium in Berlin tätig. Nachdem er zunächst das Büro des Staatssekretärs leitete, wurde er 2004 Leiter des Referates „Umwelt und Verkehr, Elektromobilität“, in dem er maßgeblich an der Konzeption und dem Aufbau der Nationalen Plattform Elektromobilität in Deutschland beteiligt war. Im Jahre 2014 wurde Samson zum Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Mobilität und ländliche Entwicklung ernannt. Dabei lagen seine Arbeitsschwerpunkte vorrangig im thematischen Dreieck „Energie – Mobilität – Digitalisierung“. Seit 2020 ist er Mitglied der Geschäftsführung der FTI Consulting SC GmbH in Berlin.

Raimund Nowak ist seit 2009 Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg und in dieser Funktion verantwortlich für eine Vielzahl regionaler und überregionaler Modellvorhaben in der Elektromobilität. Er hat eines der größten elektrischen Flottenvorhaben in Europa initiiert und setzt sich in besonderer Weise für die deutsch-französische Kooperation ein. Nowak engagiert sich im neu gegründeten Verkehrswendebüro in Berlin. Er verfügt über lange Erfahrungen in der Kommunalpolitik und war in verschiedenen Funktionen in der Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover tätig, wie zuletzt bis 2013 als Leiter der Grundsatzabteilung des Oberbürgermeisters. Von 2003 bis 2009 war Raimund Nowak Landesvorsitzender von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Niedersachsen.

BEM-Pressehinweis: Gastbeitrag von Prof. Dr. Andreas Knie, Wissenschaftszentrum Berlin (WZB)

BEM-Pressehinweis: Gastbeitrag von Prof. Dr. Andreas Knie, Wissenschaftszentrum Berlin (WZB)

18. Juni 2020

Mit dem Konjunkturpaket will die Bundesregierung auch Busse und Bahnen aus der Coronakrise retten und sie damit als Alternative zum Auto stärken. Prof. Dr. Andreas Knie vom WZB und gleichzeitig Wissenschaftlicher Beirat des Bundesverbands eMobilität (BEM) sieht den öffentlichen Verkehr in seiner jetzigen Form nicht gewappnet für die Zukunft. In einem Gastbeitrag für Spiegel-Online fordert Knie ein radikales Umdenken.
Die Corona-Pandemie hat für den öffentlichen Nahverkehr gravierende Folgen. Unternehmen verzeichnen Fahrgastverluste von mehr als 80 Prozent. Nun soll ein Schutzschirm über Busse und Bahnen gespannt werden, der Bund stellt den Ländern im Konjunkturpaket rund 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich von Betriebsverlusten bereit. Für die Bahn gibt es sechs Milliarden Euro frisches Eigenkapital.

BEM-Pressemitteilung: Wasserstoff im Verkehrssektor: Für Lkw ja, für Pkw nein

BEM-Pressemitteilung: Wasserstoff im Verkehrssektor: Für Lkw ja, für Pkw nein

11. Juni 2020 / BEM-Pressemitteilung

Nach dem Beschluss der Bundesregierung einer Nationalen Wasserstoff-Strategie wirbt der Bundesverband eMobilität BEM für eine genaue Differenzierung der Einsatzmöglichkeiten der Technologie und seiner Zukunftspotentiale. »Zahlreiche Medienartikel wecken die Erwartung, dass Wasserstoff im Individualverkehr alternativ zu batterieelektrischen Fahrzeugen aufgebaut werden kann, das ist falsch,« sagte Kurt Sigl am Donnerstag zur laufenden Berichterstattung. »Die Hauptanwendungsgebiete für die Wasserstoff- und Brennstoffzelltechnologie liegen nicht im Individualverkehr. Im Pkw- und im leichten Nutzfahrzeugbereich sind Wasserstoffautos ökonomischer und ökologischer Unsinn. Hoffnungen liegen stattdessen im Schwerlastverkehr, bei Tankern in der maritimen Wirtschaft, Kreuzfahrtschiffen und dann natürlich im größten Maße in der Industrie beim Turbinenantrieb und die Grundlastversorgung für Kraftwerke.«

BEM-Pressemitteilung: Grünes Licht für Elektromobilität: BEM begrüßt Signale des Konjunkturpakets

BEM-Pressemitteilung: Grünes Licht für Elektromobilität: BEM begrüßt Signale des Konjunkturpakets

04. Juni 2020 / BEM-Pressemitteilung

Nach einer endlos scheinenden Debatte über den Sinn und Unsinn von Kaufprämien für Pkw hat die Regierungskoalition in ihren Verhandlungen um geeignete Wirtschaftshilfen gegen die Corona-Krise einen überraschenden Befreiungsschlag hingelegt. Mit der Senkung der Mehrwertsteuer präsentieren die Regierenden einen innovativen Ansatz zur Ankurbelung von Austausch und Konsum, der zusätzlich klare Signale für den Aufbau neuer Wertschöpfungsketten und damit grünes Licht für die Elektromobilität gibt.
Der Bundesverband eMobilität BEM begrüßt das Konjunkturpaket und die Übernahme einer Reihe von Vorschlägen des alternativen Wirtschaftsverbandes, die sich im 15seitigen Entwurf wiederfinden: Demnach gibt es keinerlei Kaufprämie für Verbrenner-Fahrzeuge, sondern die stärkere Förderung für Elektroautos, mehr Geld für Ladeinfrastruktur und ein Nutzfahrzeug-Modernisierungsprogramm.

BEM-Pressehinweis: Gastbeitrag des unabhängigen Mobilitätsexperten Dr. Hans-Peter Kleebinder

BEM-Pressehinweis: Gastbeitrag des unabhängigen Mobilitätsexperten Dr. Hans-Peter Kleebinder

29. Mai 2020 / Dr. Hans-Peter Kleebinder, Bildrechte: Bundesverband eMobilität e.V. BEM

Unter dem Titel ⇢ „Deutschland – Deine Chancen“ veröffentlicht das Nachrichtenmagazin Focus eine Reihe von Gastbeiträgen online, die sich mit den Veränderungen durch Corona beschäftigen. Für den Automobilsektor durfte der unabhängige Experte und wissenschaftliche Beirat des Bundesverbandes eMobilität BEM, Dr. Hans-Peter Kleebinder, einen Gastbeitrag veröffentlichen, den wir in Auszügen widergeben.

BEM-Pressehinweis: Interview mit Prof. Dr. Markus Lienkamp, Professor für Fahrzeugtechnik an der TU München

BEM-Pressehinweis: Interview mit Prof. Dr. Markus Lienkamp, Professor für Fahrzeugtechnik an der TU München

27. Mai 2020 / Prof. Markus Lienkamp, Bildrechte: Prof. Markus Lienkamp

Das E-Auto ist alternativlos, wenn es um das Ziel geht, bis 2030 CO2-neutrale Autos zu nutzen, sagt Markus Lienkamp, Professor für Fahrzeugtechnik an der TU München und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesverbandes eMobilität BEM in einem Interview mit der Wirtschaftswoche. Sein Gegenvorschlag soll nicht kurz-, sondern langfristig wirken und neben der Autoindustrie Handwerker und Mittelständler in der Krise fördern.

BEM-Pressehinweis: Gastbeitrag von e-Auto-Pionier Jörg Heynkes

BEM-Pressehinweis: Gastbeitrag von e-Auto-Pionier Jörg Heynkes

18. Mai 2020 / Jörg Heynkes, Bildrechte: BEM e.V.

Der Unternehmer und eAuto-Pionier Jörg Heynkes hat in einem aktuellen Gastbeitrag für den Berliner Tagesspiegel die anhaltende Diskussion über staatliche Hilfen für die deutsche Automobilindustrie bewertet. Der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) veröffentlicht Passagen von Heynkes, der als wissenschaftlicher Beirat für den BEM tätig ist.

BEM-Pressemitteilung: Bundesverband eMobilität fordert Ende der Prämien-Diskussion

BEM-Pressemitteilung: Bundesverband eMobilität fordert Ende der Prämien-Diskussion

05. Mai 2020 / Bundesverband eMobilität fordert Ende der Prämien-Diskussion – Corona-Hilfe für Autobauer nur über Umbau-Anreize sinnvoll

Ein Ende der Diskussion über Kaufprämien für fossile Fahrzeuge aus der Überproduktion deutscher Autobauer hat der Bundesverband eMobilität e.V. BEM gefordert. Die Diskussion verhindere jeden Tag mehr, dass Kunden zu einem Neuwagen – und sei es ein eAuto – greifen, solange nicht der höchstmögliche Staatsbonus fließt. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass wirtschaftliche Hilfen real nur dann sinnvoll sind, wenn sie auch ökologisch Sinn machen; andernfalls drohen bereits bestehende Umweltstrafen und Auflagen und ein politisches Waterloo für die Entscheidungsträger. Durch diese Konstellation kann nach Auffassung des alternativen Wirtschaftsverbandes nur sinnvolle Corona-Hilfe geleistet werden, wenn die Autobauer aktiv den Umbau-Prozess ihrer Industrie forcieren.

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