BEM und weitere Verbände fordern höhere THG-Quote im Verkehrssektor
Gemeinsam mit zahlreichen Partnern setzt sich der BEM für nachhaltige Klimaziele im Verkehrssektor ein und fordert eine Erhöhung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) auf mindestens 40% bis 2030. Die Verbände eint ein gemeinsames Ziel: Die ambitionierte Ausgestaltung der nationalen Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) im Bereich Verkehr. Eine klare Aussage hierzu gehört aus Sicht der Verbände in den Koalitionsvertrag.
Die Kernforderung der Verbändeallianz: »Die THG-Quote ist ein wichtiges Instrument, um CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren. Ein ambitioniertes Quotenniveau von 40% bis 2030 fördert die Nutzung aller einsetzbaren Technologien. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass den Verbrauchern zukunftsfähige und nachhaltige Energien zur Verfügung stehen«, sagt Karsten Schulze, Technikpräsident beim ADAC.