BEM-EU-Repräsentant Dr. Ingo Friedrich
EU-Repräsentant
Der Bundesverband eMobilität hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich auf Bundesebene positionieren können, um Elektromobilität als realistische Mobilitätsalternative auf die Straße zu bringen. »Eine markt- und serienfähige Neue Mobilität kann in einer immer stärker vernetzten Welt aber nur dann erfolgreich realisiert werden, wenn wir uns auch in Brüssel erfolgreich positionieren», erklärte BEM-Präsident Kurt Sigl beim Treffen mit dem damaligen EU-Energiekommisar Günther H. Oettinger und Dr. Ingo Friedrich, Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS), in Brüssel. »Eine aktive und nachhaltige Gestaltung wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen kann nur auf der Ebene der Staatengemeinschaft erfolgreich vorangetrieben werden. Deshalb zeigen wir jetzt Präsenz in der europäischen Hauptstadt und werden gemeinsam mit unseren neuen Partner auch über EU-weite Projekte nachdenken«, so Sigl weiter.
»Ich freue mich ganz besonders, dass wir Dr. Ingo Friedrich als BEM-Repräsentanten in Brüssel gewinnen konnten, der mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem europäischen Parkett ein idealer Partner für uns ist«, betonte BEM-Vize-Präsident Christian Heep. »Gemeinsam werden wir künftig die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen auch in Brüssel vertreten.«
Dr. Ingo Friedrich widmet sich neben seiner Arbeit als Mitglied des Europäischen Parlaments, davon 10 Jahre im Parlamentspräsidium als Vizepräsident und Quästor, als stellvertretender Vorsitzender der CSU und Schatzmeister der Europäischen Volkspartei auch aktiv der Parteiarbeit. Neben seiner politischen Arbeit unterstützt er mit seinem Unternehmen »European Communications« Verbände aus Wirtschaft und Gesellschaft in Brüssel.
»Mit meinem Engagement beim BEM möchte ich ein Zeichen für Elektromobilität auf europäischer Ebene setzen. Fragen der künftigen Mobilität betreffen nicht nur die Regierungen einzelner Staaten, sondern vielmehr ganz Europa. Die Herausforderungen sind nur auf gesamteuropäischer Ebene langfristig zu bewältigen.«, so Dr. Ingo Friedrich.
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