Die Entscheidung über die Mobilität der Zukunft wird nicht in Deutschland getroffen

11. September 2017 / Gastbeitrag Robin Engelhardt bei »Dialog.Energie.Zukunft«
An eine Debatte um die Mobilität der Zukunft im Rahmen des Bundestagswahlkampfes hat wohl kaum jemand geglaubt. Nachdem SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz Angela Merkel scharf kritisierte und CSU-Chef Seehofer und Grünen-Spitzenkandidat Özdemir ein fixes Enddatum für den Verbrennungsmotor (bzw. die Verhinderung eines solchen Enddatums) fordern, ist die Elektromobilität tatsächlich ein zentrales Wahlkampfthema geworden.
»Nun gibt es eine längst überfällige Debatte; deshalb möchte ich ein paar sachliche Informationen in eine überhitzte Diskussion einbringen und vor allem auch einen Blick auf die globale Entwicklung der eMobilität werfen«, erklärt unser jüngstes Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat Robin Engelhardt auf der Plattform Dialog.Energie.Zukunft auf Initiative unseres langjährigen Mitgliedsunternehmens EnBW.
Den vollständigen Gastbeitrag können Sie hier nachlesen

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