emco electroroller GmbH

Die emco electroroller GmbH ist seit 2011 am Markt und hat sich binnen kurzer Zeit zum Marktführer mit über 350 Vertragshändlern entwickelt. Das Unternehmen aus dem niedersächsischen Lingen/Ems macht mit sechs alltagstauglichen Modellen von 1,5 bis 5 Kilowatt und Höchstgeschwindigkeiten von 20 bis 82 km/h das größte Elektroroller-Angebot in Deutschland. Die Produktlinien Classic, Retro und Sport garantieren große Vielfalt bei den Einsatzmöglichkeiten für den privaten Gebrauch und für die Nutzung als Liefer- und Transportroller etwa in Firmenflotten. Mit seinem Konzept für nachhaltige Mobilität möchte emco der Elektromobilität in Deutschland insgesamt einen Schub geben.

emco kontrolliert die Produktion nach strengsten Maßstäben und beteiligt sich an der Weiterentwicklung der technischen Komponenten. Das Unternehmen gibt zwei Jahre Gewährleistung auf alle Modelle und schreibt den Servicegedanken besonders groß. Beispiele dafür sind eine Service-Card und ein einmaliges Firmen-Partnerprogramm (emco Work&Charge). Zum Portfolio gehören nicht zuletzt am Firmensitz produzierte eTankstellen.

emco Elektroroller hat neben Absätzen in Deutschland weitere Markterfolge u.a. in den Niederlanden, Italien und der Türkei. Als Tochter der Erwin Müller Gruppe Lingen hat die emco electroroller GmbH ein starkes Industrieunternehmen im Rücken. Die Gruppe mit weltweit über 1.200 Mitarbeitern nimmt seit über 65 Jahren in unterschiedlichen Branchen eine herausragende Position ein.

www.emco-elektroroller.de

Christian Gnaß, Geschäftsführender Gesellschafter der emco Group:

»Wir setzten mit der emco Group im Rücken und unser Tochterfirma, der emco electroroller GmbH auf Elektromobilität, weil Alternativen insbesondere im urbanen Zonen gefragt sind. Kleine Fahrzeuge sind hier im Vorteil, und wir denken, dass eScooter generell ein guter Einstieg in die Elektromobilität sind und dem Verbraucher den Fahrspaß dieser Antriebe gut vermitteln. Im B2B-Bereich rechnen sich die Fahrzeuge beispielsweise für Lieferdienste. Mit entsprechender Akku-Ausstattung sind dabei selbst Einsätze rund um die Uhr möglich. Derzeit bringen wir uns zudem bei der Weiterentwicklung von Batterietechnik und -management aktiv mit ein.«

Erschienen in der NEUEN MOBILITÄT 14 / September 2014 – das Magazin des Bundesverband eMobilität.

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