BEM board member Markus Emmert introduced Wentronic GmbH and Lapp Mobility GmbH to each other, thus providing the impetus for a promising co-operation. In his role as head of the BEM working groups, he immediately recognised the potential. During his visit, he revealed to us how companies can not only follow trends, but actively shape them, and why[…]
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The symbiosis must become even clearer
31.03.2022 / Reflex Verlag in der F.A.Z. mit BEM-Vorstand Markus Emmert / Green Future
BEM-Vorstand Markus Emmert über das enge Zusammenspiel von Erneuerbarer Energie und eMobilität: Der Klimawandel hat uns deutlich vor Augen geführt, warum wir eine Abkehr von alter Industriepolitik benötigen. Der Krieg in der Ukraine macht mit brachialer Härte deutlich, dass wir unsere Abhängigkeit von Energie und fossilen Energieträgern lösen müssen. Und natürlich brauchen wir Frieden, um unsere technische Exzellenz der Gesellschaft zugänglich zu machen.
This is how much electricity cars with combustion engines need
15.02.2022 / edison-media / So viel Strom brauchen Autos mit Verbrennungsmotor
Womit heizen Sie? Vielleicht mit Strom? Nein, natürlich nicht, werden Sie sagen. Wer heizt denn noch mit Strom? Dabei ist egal, ob Öl, Gas oder Holzpellets – Ihre Heizung braucht dennoch Strom. Etwa für die Steuerelektronik in der Heizung oder in der Raumsteuerung, in den elektronischen Heizkörperventilen, für den Innen- und/oder Außenthermostat, die Umwälzpumpen.
Transformation of the mobility sector: experts explain how the transport revolution can succeed
12.12.2021 / Experteninterview mit BEM-Vorstand Markus Emmert / DUP / KfW
Das Auto ist nach wie vor der Deutschen liebstes Kind. Ob Mercedes, VW oder BMW – das eigene Auto steht für Freiheit, Lebensfreude und Mobilität. Allerdings trägt der Verkehr einen erheblichen Teil zum gesamten CO2-Ausstoß und damit zur Erderwärmung bei. Deshalb muss die Verkehrswende, die Transformation des Mobilitätssektors, gelingen. Das bedeutet das Aus für Diesel und Benzin. Doch wie weit ist Deutschland auf dem Weg dorthin?
»Balanced grid access at charging points has its pitfalls.«
10.12.2021 / ener|gate / Interview von Stefanie Dierks mit BEM-Vorstand Markus Emmert
Ab dem 01. April 2022 greift die Marktkommunikation 2022 (Mako 2022). Diese bringt auch Änderungen für die Elektromobilität mit sich. An Ladepunkten für Elektrofahrzeuge wird ein bilanzieller Netzzugang eingeführt und die Rolle des Charge Point Operators wird aufgewertet. Im letzten Teil unserer Add-on-Serie zur Mako 2022 beantwortet Markus Emmert, Vorstand Bundesverband eMobilität, unsere Fragen.
Electromobility – charge electricity and pay by mobile phone bill
07.12.21 / Pressemitteilung DIMOCO
Kunden mit einem Mobilfunkvertrag von o2, Vodafone und Telekom können per Handyrechnung Strom laden. Das Zahlungsinstitut DIMOCO bietet gemeinsam mit den drei großen Mobilfunkbetreibern das Bezahlsystem allen Ladesäulenbetreibern in Deutschland als Bezahlvariante an. »Strom laden und per Handyrechnung zahlen ist eine einfache und schnelle Art, sein Elektroauto unabhängig von Ladekarten und Ladeapps aufzuladen«, so Loukas Louka, Managing Director von DIMOCO. Es reiche ein Smartphone und ein bestehender Mobilfunkvertrag. Damit entfalle das lästige Suchen nach der passenden Karte oder App. »Ein weiterer Vorteil ist die Reichweite«, so Louka weiter, »fast jeder hat quasi mit seinem Smartphone das Bezahlsystem in seiner Tasche.«
Largest residential e-mobility project goes into operation
18.11.2021 / Pressemeldung E-Mobility Ladekonzepte GmbH
Heute wird das größte e-Mobility-Wohnbauprojekt in Berlin in Betrieb genommen. In einer Tiefgarage im Viktoria-Quartier in Berlin-Kreuzberg sind zunächst 120 der insgesamt 600 Stellplätze für das Laden von Elektroautos vorbereitet worden, weitere werden folgen. Die aktuelle Ladeleistung bei diesem Projekt beträgt 2x 180 kW. Damit können bis zu 120 Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden.
»We need affordable products«
Oktober 2021 / Mobilität der Zukunft / Beilage im Capital Magazin
Unter dieser Überschrift hat BEM-Vorstand Markus Emmert in der aktuellen Beilage des Capital Magazins die Herausforderung für die Elektromobilität beschrieben. Die erste Flatrate auf Ladesäulen in Deutschland zeigt, wohin der Weg führen sollte. Nach den Geburtsschwierigkeiten der Elektromobilität in Deutschland war es jetzt nur eine Frage der Zeit, bis nunmehr die erste Flatrate auf Ladesäulen angeboten wird – für 49 Euro im Monat. Es ist der Sprung in die digitale Welt, der dies möglich macht: Strom in Datenpaketen, bepreist nach seiner Erzeugungsform. Dabei wird deutlich, dass die neuen Netze ihren Wert darin haben, dass sie funktionieren und belastbar sind und natürlich ein Zugang vorliegt. Es ist weniger wichtig, welches Endgerät wir nutzen.
The basic supply should be expanded to include electromobility, suggests the BEM
12.10.2021 / BEM-Vorstand Markus Emmert für die ZfK / Bild: © Slavun / stock.adobe.com
Der Bundesverband eMobilität schlägt eine Mindest-Anschluss-Leistung für Haushalte pro Stellplatz vor. Der Verband hat eine Grundversorgungspflicht der Energieversorger für Mobilität vorgeschlagen. BEM-Vorstand Markus Emmert schwebt dabei eine Mindestanschlussleistung von 3,7kW je dazugehörigem Stellplatz vor.
BEM press release: Electromobility & energy law: BEM brings minimum connection fee into the discussion
06.10.2021 / BEM-Pressemitteilung
Für den Hochlauf der Elektromobilität und die Absicherung der dazugehörigen Netzzugänge hat der Bundesverband eMobilität (BEM) die Grundversorgung deutscher Haushalte mit einer Mindestanschlussleistung von 3,7kW je dazugehörigen Stellplatz ins Gespräch gebracht. Auf der heute in München gestarteten Internationalen Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität, Power2Drive, erörterte BEM-Vorstand Markus Emmert die Notwendigkeit abgesicherter Stromversorgung, die durch eine Grundversorgungspflicht deutscher Energieversorgungs-Unternehmen für Mobilität gewährleistet werden könne.