Kleiner Wagen.
Große Wirkung.
Die Mobilität der Zukunft ist leicht, effizient und platzsparend. Der BEM fordert die gezielte Förderung von Leichtfahrzeugen der L-Klasse – etwa L7e-Microcars. Sie verbrauchen bis zu 60% weniger CO₂, kosten weniger, benötigen weniger Raum und könnten in urbanen Räumen die Verkehrswende massiv beschleunigen.
»Wer den Verkehr nachhaltig entlasten will, darf L7e-Fahrzeuge nicht länger übersehen. Sie sind das effizienteste Mobilitätsangebot für die Städte von morgen«, so BEM-Vorstand Markus Emmert.
Viele denken bei der Mobilitätswende noch immer nur in groß – große Fahrzeuge, große Akkus, große Reichweiten. Aber gerade in Städten braucht es oft das Gegenteil: weniger ist mehr. L7e-Leichtfahrzeuge – sogenannte Microcars – verbrauchen bis zu 60% weniger CO₂ pro Kilometer, benötigen nur ein Drittel des Platzes eines SUV und passen perfekt ins urbane Mobilitätsprofil: Kurzstrecken, Pendelwege, Parkplatzmangel, Ressourcenschonung.
Trotzdem fallen sie bei fast allen Förderungen durchs Raster. Der BEM fordert deshalb:
👉 Volle Einbindung in CO₂-Flottenregeln und Förderprogramme
👉 Produktionsbonus für in der EU gefertigte Fahrzeuge
👉 Lenkungswirkung durch gerechte Besteuerung großer Emittenten (z. B. SUVs)
Das ist nicht nur sinnvoll – es ist dringend. Denn diese Fahrzeugklasse ist europäisch geprägt und hat enormes Potenzial – sowohl ökologisch als auch industriepolitisch. Wer urbane Räume ernsthaft entlasten will, darf Microcars nicht länger ignorieren.
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