Kurt Sigl: »Enpässe nicht zu erwarten«
11. November 2017 / Artikel erschienen auf ⇢ www.energate-messenger.de
Die Elektromobilität kommt voran. Die Zahl der neuzugelassenen eAutos und Plug-in-Hybride wächst ebenso wie die Infrastruktur der Ladesäulen. Angesichts dieser Entwicklung sehen einige Vertreter der Energiebranche das Stromnetz vor extremen Herausforderungen. In seinem Gastkommentar relativiert Kurt Sigl, Präsident des Bundesverband eMobilität, diese Befürchtungen und blickt auf die Auswirkungen der Verkehrswende auf das Stromnetz.
»Die aktuellen Befürchtungen der Energiebranche, Elektroautos seien eine Gefahr für das deutsche Stromnetz, sind unbegründet. Engpässe für die Stromversorgung sind weder aufgrund plötzlich sprunghaft ansteigender Elektroauto-Zahlen in Millionenhöhe, noch vor dem Hintergrund des tatsächlichen Nutzerverhaltens von Fahrzeughaltern zu erwarten.«
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