Stadtwerke vergrößern Flotte von stella-sharing auf 75 E-Roller und erwarten in diesem Jahr 3000 stella-Kunden

Stadtwerke vergrößern Flotte von stella-sharing auf 75 E-Roller und erwarten in diesem Jahr 3000 stella-Kunden

26. April 2017 / Stadtwerke Stuttgart und Oberbürgermeister Fritz Kuhn eröffnen die Saison 2017 für stella-sharing. Ökologische, flexible und bezahlbare eMobilität für die besonders vom Verkehr und Luftschadstoffen belastete Landeshauptstadt. Stuttgart – Gemeinsam mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn haben die Stadtwerke-Geschäftsführer Olaf Kieser und Martin Rau am Mittwoch, 26. April, auf dem Stuttgarter Marktplatz die Saison 2017 von stella-sharing eröffnet – dem Elektroroller-Mietangebot der Stadtwerke für Stuttgart. Die blauen eRoller im schicken Retro-Design fahren mit 100 Prozent Ökostrom der Stadtwerke. Wer sich einmalig registriert hat, kann die eRoller über sein Smartphone und die kostenlose stella-App reservieren, anmieten und durch die Stadt fahren. Wo sich der nächste freie eRoller befindet, zeigt ebenfalls die App an. Alle stella Fahrer können die eRoller ab Samstag, den 29. April um 10 Uhr in Stuttgart nutzen.

INNOVATIONS(T)RAUM ELEKTROMOBILITÄT 2017

INNOVATIONS(T)RAUM ELEKTROMOBILITÄT 2017

Save the Date: 27. – 28. Juni 2017 / INNOVATIONS(T)RAUM ELEKTROMOBILITÄT

Die intelligente Einbindung der Elektromobilität in die Mobilitäts-, Energie- und Logistikinfrastrukturen als Wegbereiter für die Energiewende. Es erwartet Sie ein interaktives Programm, verteilt über zwei Tage, das den Teilnehmern spannende Impuls- und Keynotes zu Visionen sowie Kooperationsmöglichkeiten mit Start-Ups und internationalen Playern am ersten Tag bietet während der zweite Tag sich mit aktuellen Fortschritten und Ergebnissen befasst. In drei parallelen Fachforen werden nicht nur aktuelle Herausforderungen identifiziert und diskutiert sondern auch neue Studien sowie neue Herangehensweisen an die Entwicklung von Geschäftsmodellen vorgestellt.

Einspurig aus der Zulieferer-Falle

Einspurig aus der Zulieferer-Falle

20. April 2017 / Artikel erschienen in der Mittelbayerischen Zeitung. Mobilität von morgen ist elektrisch, sagen Experten. Das bedroht die konventionelle Branche. Ein Unternehmer hat reagiert. Von der Schreibmaschine zum Computer, von der Polaroid- zur Digitalkamera – ähnlich groß verläuft der Fortschritt vom Verbrennungs- zum Elektromotor bei Fahrzeugen. Der Technologiewechsel weg von Benzin und Diesel, hin zum Strom aus der Steckdose mischt bei Herstellern die Karten völlig neu. Das bringt aus Sicht des »Instituts Neue Mobilität« (INM) auch die Automobil-Zulieferer in die Bredouille: Deren bisheriges Geschäftsfeld – Komponenten für Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor – werde an Bedeutung verlieren. Eine durchaus bedenkliche Prognose gerade aus Kelheimer Sicht, wo Autohersteller und -zulieferer derzeit wesentlichen Anteil an der hohen Wirtschaftskraft im Landkreis haben. Zulieferer könnten der Technologiefalle allerdings entkommen, indem sie sich zum Hersteller im Elektro-Bereich weiterentwickeln, rät das INM. Johann Hammerschmid aus dem österreichischen Bad Leonfelden hat dies anfang der 2000er-Jahre genauso gesehen – und gehandelt: Rund 20 Jahre nach Gründung seiner gleichnamigen Maschinenbaufirma hat Hammerschmid ein neues Unternehmen ausgegründet: die »Johammer e-mobility GmbH«. Seit 2005, mit Umwegen, entwickelte er ein Elektro-Motorrad komplett neu. 2014 hat er sein »Baby« in die Motorradwelt gesetzt: die »J1«. Warum ihm dieser Weg zwingend erschien, schildert Hammerschmid im Interview mit unserem Medienhaus.

Langsam wird das Netz dichter

Langsam wird das Netz dichter

Nach Jahren des gefühlten Stillstands geht es endlich voran mit dem Ausbau des Strom-Tankstellennetzes in Deutschland. Eigentlich eine gute Nachricht, die die Bundesnetzagentur da verkündete. Doch gleichzeitig stiftet sie neue Verwirrung. Die Strom-Tankstellen sind die Achillesverse der Elektromobilität. So lange es kein dichtes Netz leistungsfähiger Zapfsäulen gibt, wird auch der Durchbruch der eAutos auf sich warten lassen. Doch Jochen Homann, der Chef der Bundesnetzagentur, versprühte Zuversicht.

BEM engagiert sich für die Förderung von Elektrobussen

BEM engagiert sich für die Förderung von Elektrobussen

25. April 2017 / BEM-Vize-Präsident Christian Heep und BEM-Pressesprecherin Juliane Ahrens bei der Testfahrt mit dem eBus von Linkker Oy. Die Förderung elektrischer Busse im ÖPNV ist dem Bundesverband eMobilität ein wichtiges Anliegen. »eBusse können als Teil einer intermodalen Kette erheblich dazu beitragen, urbane Räume sowohl hinsichtlich CO2- und Stickstoffausstoß zu entlasten als auch den Platzbedarf in der Enge der Großstädte zu reduzieren. Außerdem tragen sie erheblich zur Lärmvermeidung bei und sind ein ausgezeichneter Markenbotschafter für eine Neue Mobilität«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep, der am 25. April gemeinsam mit BEM-Pressesprecherin Juliane Ahrens die BUS2BUS Messe in Berlin besucht hat, um mit verschiedenen Herstellern über künftige Kooperationen und die aktuellen Marktentwicklungen im Bereich des elektrischen ÖPNV zu sprechen.

Zusammenarbeit für mehr eAutos auf Deutschlands Straßen

Zusammenarbeit für mehr eAutos auf Deutschlands Straßen

Frankfurt am Main, 26. April 2017. BearingPoint und PP:AGENDA starten Kooperation und unterstützen das Ziel, Deutschland zum führenden Markt und Anbieter für Elektromobilität zu machen. Mobilität erlebt seit Jahren einen kulturellen und strukturellen Wandel. War das Auto mit Verbrennungsmotor gestern noch ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Mobilität, so stehen heute alternative Antriebe sowie die digitale Vernetzung und damit die Verfügbarkeit einer umweltfreundlichen Mobilität in einer digitalisierten Welt im Mittelpunkt.

Intelligente Konzepte und Lösungen für die Transportsysteme der Zukunft auf der Hypermotion

Intelligente Konzepte und Lösungen für die Transportsysteme der Zukunft auf der Hypermotion

Die Vorbereitungen zur ersten Hypermotion vom 20. bis 22. November 2017 laufen auf Hochtouren. Neben einer Beteiligung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit den Partnern Logistics Alliance Germany, der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Nationalen Plattform für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie GmbH haben bereits eine ganze Reihe von Unternehmen ihre Teilnahme an der Hypermotion angekündigt. Der Großteil kommt aus Deutschland, aber auch aus Frankreich, Portugal, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Oman. Gezeigt werden z.B. cloudbasierte Transport- und Logistiklösungen im Bereich Flottenmanagement, digitale Mobilitätslösungen für Unternehmen, intelligente Sensortechnik für Straße und Verkehr, Real Time Data Monitoring oder intelligentes Parkraum-Management via Sensortechnologie und App. Ein Highlight der Veranstaltung wird das Smart Mobility & Integrated Logistics Experiments Lab – kurz smileX-Lab – zur Innovations- und Nachwuchsförderung. Hier beschäftigen sich Start-ups, Young Professionals sowie Schüler und Studenten im Austausch mit den Fachbesuchern mit dem Thema »Next Generation Mobility«. Bei dem angegliederten Karrieretag haben Unternehmen die Möglichkeit, sich Berufseinsteigern und Young Professionals zu präsentieren und Nachwuchstalente kennenzulernen.

Die ewige Frage nach der tatsächlichen Anzahl von Ladestationen

Die ewige Frage nach der tatsächlichen Anzahl von Ladestationen

Zurzeit gibt es eine Diskussion um die genaue Anzahl der Ladepunkte für E-Autos. Verbände und Behörden rechnen anders als die Praktiker. Warum? Die Bundesnetzagentur hat Mitte April eine Karte mit 3 335 Ladepunkten für E-Autos veröffentlicht. Der niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) kritisierte die Karte. Sie spiegele nicht einmal im »Ansatz die Wirklichkeit wider«, weil es viel mehr E-Tankstellen gebe, zitierte die Deutsche Presseagentur den Politiker. Der Energieverband BDEW teilte im März in einer Statistik mit, dass es Ende 2016 immerhin 7 407 Ladepunkte öffentlich zugänglich waren. E-Auto-Nutzer halten auch diese Zahl für zu niedrig. Es kommt bei der Betrachtung darauf an, was als Ladepunkt gilt.

BEM-Malwettbewerb für Kinder: »Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?«

BEM-Malwettbewerb für Kinder: »Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?«

Seit 2011 bringt der Bundesverband eMobilität jährlich einen BEM-Kalender heraus, der sich unter den Mitgliedern und unseren Partnern großer Beliebtheit erfreut. Für den BEM-Kalender 2018 haben wir uns etwas ganz Besonders überlegt: die Motive der einzelnen Monatsblätter sollen von Kindern gestaltet werden.

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