Noch sind eAutos Ladenhüter

Es fehlt in Deutschland ein flächendeckendes Netz von Ladestationen. Auf der Lade-Landkarte gibt es große weiße Flecken. Wer sein eAuto an öffentlichen Stationen laden will, sucht vor allem auf dem Land oft vergeblich. Die noch fehlende flächendeckende Infrastruktur gilt als einer der Hauptgründe dafür, dass die Elektromobilität hierzulande nur schleppend vorankommt. Bei der eAuto-Kaufprämie ist die Bilanz ein halbes Jahr nach deren Start ernüchternd: Bis zum 01. Januar 2017 wurden nur 9023 Anträge gestellt. Eigentlich sollte mit der Prämie die Nachfrage nach eAutos angekurbelt werden. Berlin erwartete zum Start, dass so der Kauf von »mindestens 300 000 Fahrzeugen« angeschoben wird.

Hessen unterstützt die Einführung von Elektrobussen

Hessen unterstützt die Einführung von Elektrobussen

»Hessen setzt sein Engagement für Elektromobilität auch im neuen Jahr weiter fort. Um in möglichst vielen Kommunen Hessens künftig Elektrobusse einzusetzen, kann die Beschaffung der Elektrofahrzeuge mit einem Zuschuss gefördert werden. Hierfür stehen 5 Millionen Euro jährlich zur Verfügung«, so die hessische BEM-Landesvertreterin Susanne Weiß. Der Zuschuss beträgt bis zu 40% der Investitionsmehrausgaben gegenüber einem vergleichbaren Bus mit Verbrennungsmotor.

Neue Kategorie bei den GreenTec Awards: Sustainable Development

Neue Kategorie bei den GreenTec Awards: Sustainable Development

Erstmals werden dieses Jahr die GreenTec Awards mit der Kategorie »Sustainable Development« verliehen. Damit werden Unternehmen und Projekte ausgezeichnet, die sich für die Verbesserung der Lebensqualität in Entwicklungsländern engagieren. Die Agentur für Wirtschaft und Entwicklung hat als Pate der Kategorie bei der Suche nach den TOP 10 unterstützt. Jetzt sind Sie gefragt. Das Projekt mit den meisten Stimmen aus dem Online-Voting rückt in das Finale der TOP 3 vor. Die zwei weiteren Nominierten werden von der Jury gewählt.
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Strom bewegt Kongress zum Thema Elektromobilität für hessische Kommunen

Strom bewegt Kongress zum Thema Elektromobilität für hessische Kommunen

Rückblick /06. Dezember 2016 / BEM-Landesvertreterin Susanne Weiß auf dem Kongress in Frankfurt. Veränderungen im Mobilitätsverhalten und die Akzeptanz neuer Verkehrsmittel und Fortbewegungsarten müssen bei den Menschen vor Ort ansetzen. Dabei kommt den kommunalen Verwaltungen eine wichtige Schlüsselrolle zu. Beim Strom bewegt Kongress zum Thema Elektromobilität für hessische Kommunen am 06. Dezember 2016 im HOLM in Frankfurt am Main wurden die wichtigsten Aspekte dieses Themas behandelt. »Leider musste ich krankheitsbedingt meine Teilnahme als Key-Note-Speaker und als Teilnehmer der Podiumsdiskussion kurzfristig absagen. Umso glücklicher bin ich, dass unsere hessische Landesvertreterin Susanne Weiß uns mit einem Stand vor Ort vertreten hat,« so BEM-Präsident Kurt Sigl.

Verschläft Deutschland den Technologiewandel?

Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan hingegen wird aktuell immer noch viel zu wenig. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie beispielsweise Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 Prozent bei der Neuwagenzulassung können wir hierzulande nur träumen«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und macht gleichzeitig deutlich, wen er hier in der Verantwortung sieht: »Den zahlreichen Ankündigungen der letzten 8 Jahre seitens der Politik, aber auch der Energieversorger und insbesondere der Automobilhersteller sind leider nur selten auch wirklich nachhaltig Taten gefolgt. Machen wir so weiter, laufen wir Gefahr, den Technologiewandel auch weiterhin zu verschlafen.«

BEM-Pressemitteilung: Verschläft Deutschland den Technologiewandel?

Berlin, 09. Januar 2017. Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan hingegen wird aktuell immer noch viel zu wenig. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie beispielsweise Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 Prozent bei der Neuwagenzulassung können wir hierzulande nur träumen«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und macht gleichzeitig deutlich, wen er hier in der Verantwortung sieht: »Den zahlreichen Ankündigungen der letzten 8 Jahre seitens der Politik, aber auch der Energieversorger und insbesondere der Automobilhersteller sind leider nur selten auch wirklich nachhaltig Taten gefolgt. Machen wir so weiter, laufen wir Gefahr, den Technologiewandel auch weiterhin zu verschlafen.«

Deutschland verschläft den Technologiewandel

Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan wird hingegen in Deutschland immer noch viel zu wenig, kritisiert der Bundesverband eMobilität. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 % bei der Neuwagenzulassung können wir nur träumen«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und macht deutlich, wen er in der Verantwortung sieht.

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Gudat Consulting

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: Gudat Consulting

Das Bochumer Unternehmen Gudat leistet in der Digitalisierung der Automotive-Branche Pionierarbeit. Dabei baut das modern strukturierte Team auf interdisziplinäre Kreativität bei der Entwicklung individueller Software-Angebote für die digitale Revolution betrieblicher Arbeitsprozesse. Angesiedelt im Ruhrgebiet greift das Unternehmen auf das ansässige Talent in der Technologiebranche des westdeutschen Ballungsraums zurück.
Die Vision des Unternehmens ist die Weiterentwicklung von Arbeitsprozessen durch Digitalisierung. So gestaltet das Kernprodukt »Digitales Autohaus« als cloud-basierte OnlineSuite den Workflow in Autowerkstätten komplett papierlos.

Deutschland hinkt deutlich hinterher

Elektroautos sind in Deutschland nach wie vor Ladenhüter. Die Entwicklung der E-Autos kostet Milliarden, viel Geld verdient die Branche damit bisher nicht. Und Arbeitnehmervertreter fürchten um Jobs.
Auf der Lade-Landkarte gibt es große weiße Flecken. Wer sein Elektroauto an öffentlichen Stationen laden will, sucht vor allem auf dem Land oft vergeblich. Die noch fehlende flächendeckende Infrastruktur gilt als einer der Hauptgründe dafür, dass die Elektromobilität in Deutschland nur schleppend vorankommt. Bei der eAuto-Kaufprämie ist die Bilanz ein halbes Jahr nach deren Start ernüchternd: Bis zum 1. Januar 2017 wurden nur 9023 Anträge gestellt. Eigentlich sollte mit der Prämie die Nachfrage nach eAutos angekurbelt werden. Die Bundesregierung erwartete zum Start, dass so der Kauf von »mindestens 300 000 Fahrzeugen« angeschoben wird.

Die eAuto-Revolution kommt – Deutschland hinkt hinterher

Auf der Lade-Landkarte gibt es große weiße Flecken. Wer sein Elektroauto an öffentlichen Stationen laden will, sucht vor allem auf dem Land oft vergeblich. Die noch fehlende flächendeckende Infrastruktur gilt als einer der Hauptgründe dafür, dass die Elektromobilität in Deutschland nur schleppend vorankommt.
Bei der eAuto-Kaufprämie ist die Bilanz ein halbes Jahr nach deren Start ernüchternd: Bis zum 1. Januar 2017 wurden nur 9023 Anträge gestellt.
Eigentlich sollte mit der Prämie die Nachfrage nach eAutos angekurbelt werden. Die Bundesregierung erwartete zum Start, dass so der Kauf von »mindestens 300 000 Fahrzeugen« angeschoben wird.

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