Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die »neue« Technologie schaffen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Zehn Tage elektromobil durch Leipzig
Die Aktion »ePendler – elektromobil unterwegs« soll das Interesse in Elektromobilität verstärken und somit sowohl Denk- als auch Kaufanstöße schaffen. Mit über 1.000 Bewerbungen ist deutlich, dass das Interesse vorhanden ist. Die Testfahrer wurden nach ihrem Fahrverhalten (Vielfahrer und Fahrgemeinschaften bevorzugt), als auch nach ihrer geografischen Lage ausgewählt. Etwa die Hälfte der Probanden wohnen im ländlichen Raum. Hartmut Mangold, Staatssekretär des sächsischen Verkehrsministerium ist überzeugt: »Das Angebot an Stromtankstellen wird wachsen, wenn die Nachfrage steigt. Und um die Nachfrage in Gang zu bringen, braucht es Anstöße wie diese Kampagne.« Der Ausbau der Ladeinfrastruktur, vor allem im ländlichen Raum, soll weiter vorangetrieben werden. Weitere öffentliche Ladesäulen sollen entstehen. Durch dieses Projekt wird die öffentliche Wahrnehmung von eFahrzeugen positiv verstärkt.
BEM-Präsident Kurt Sigl betont: »Die Bundesregierung muss endlich mit einer Anreizfinanzierung in die Pötte kommen. Schließlich sollen Normalbürger für eAutos motiviert werden, die immer noch einiges teurer sind als vergleichbare Benziner.« Der Bundesverband eMobilität ist als Initiator an diesem Projekt beteiligt und von der Notwendigkeit solcher Aktionen überzeugt.
Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt mit Staatssekretär Rainer Bomba
SAVE THE DATE: 19. April 2016
Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die »neue« Technologie schaffen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen.
4. E-Mobil-Cup in Osnabrück
SAVE THE DATE: 06. – 07. August 2016
Der 4. E-Mobil-Berg-Cup um den Großen Preis der Stadtwerke Osnabrück findet am 06. und 07. August 2016 im Rahmen des 49. Int. Osnabrücker Bergrennens »Cars&Fun« statt. In dem Wettbewerb findet gleichzeitig der 4. und letzte Lauf des 2. Deutschen E-Berg-Cups statt, der in diesem Jahr erstmals aus vier Rennen besteht. Den Start macht in diesem Jahr der Rundstreckenwettbewerb auf der Strecke am Bilster Berg, nahe Bad Driburg. BEM-Präsident Kurt Sigl wird ebenfalls daran teilnehmen und freut sich auf ein spannendes Rennen. Seien Sie dabei.
HIGHTECH VENTURE DAYS 2016
SAVE THE DATE: 31. Mai 2016 / Bewerbungsschluss für die Teilnahme an den HIGHTECH VENTURE DAYS 2016
Es werden wieder die innovativsten Unternehmen aus ganz Europa gesucht. Bis zum 31. Mai 2016 können sich Start-Ups und Wachstumsunternehmen um die Teilnahme an den HIGHTECH VENTURE DAYS bewerben. Vom 18. bis 19. Okober 2016 erhalten dann 40 ausgewählte Ventures die Chance, sich vor internationalen Kapitalgebern in Dresden zu präsentieren.
»Der eAntrieb ist und bleibt ein wesentlicher Beitrag zur Mobilitätswende«, so BEM-Landesvertreter Christian Grötsch. »Die dazugehörigen Geschäftsmodelle kommen nicht nur von den OEM, sondern insbesondere aus der Start-Up Szene. Eine ideale Präsentationsplattform dafür bieten die HIGHTECH VENTURE DAYS.«
ENERGY AWARDS 2016
SAVE THE DATE: 13. Mai 2016 / Bewerbungsschluss
Die Energy Awards küren jährlich die innovativsten Projekte in der Energiebranche. Bis zum 13. Mai können Sie sich mit Ihrer Idee in einer der folgenden Kategorien bewerben: Start-up, Industrie, Smart Home, Utilities / Stadtwerke und Mobilität.
Überzeugen Sie uns mit Ihrer Idee und geben Sie ihr eine Plattform, mediale Aufmerksamkeit und seien Sie bei der feierlichen Preisverleihung am 29. September 2016 im Berliner Museum für Kommunikation dabei!
BEM-NEWSLETTER NR. 115 / APRIL 2016
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
wir können gute Nachrichten zum Thema eMobilität verzeichnen. Zumindest, wenn man für diesen guten Willen subjektiver Betrachtung globale Aktivitäten heranzieht. Wir schauen zum Beispiel immer noch nach Norwegen, mit einem Maßnahmenpaket, das in der Lage war, eine beachtliche Eigendynamik zu entwickeln. Die Niederlande, die im Bereich Ladeinfrastruktur gezeigt haben, wie man es auch machen kann. Und beide Länder beraten derzeit in ihren Parlamenten, ob sie ab 2025 überhaupt noch fossile Pkw zulassen wollen. Nicht zu vergessen China, die sich rasant im Bereich Elektromobilität entwickeln. Zudem lassen die innovativen und fortschrittlichen Fahrzeugkonzepte aller Hersteller hoffen, dass wir am Ende doch noch die Technologien zum Zug kommen lassen, die einfach am besten sind, in Serie deutlich günstiger produziert werden können, weniger Ressourcen verbrauchen und im Bereich Klima- und Umweltschutz beim Einsatz Erneuerbarer Energien unschlagbar sind.
ene-Unternehmensgruppe setzt weiter auf eMobilität
Das ambitionierte Eintreten des regionalen Energiedienstleisters für den Strom als Treibstoff von morgen hat mittlerweile auch bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Der Bundesverband eMobilität widmete den Eifeler Vorkämpfern für eine CO2-neutrale Fortbewegungsart kürzlich eine ganze Doppelseite im BEM-Magazin NEUE MOBILITÄT und das Dorfauto-Projekt wurde unter anderem als Musterbeispiel für den Klimaschutz in NRW ausgezeichnet.
BEM Anzeige in der new energy / Neue Energie
Der Bundesverband eMobilität ist in der aktuellen »new energy« mit einer Anzeige vertreten. Der natürliche Schulterschluss mit den Erneuerbaren Energien ist auch über Ländergrenzen hinaus wichtig, denn nur so kann die Energie- und Mobilitätswende weltweit gelingen.
Reinschauen lohnt sich..!
Kongress »Neue Mobilität«
SAVE THE DATE: 03. – 04. Mai 2016
Mit der Elektromobilität zeichnet sich eine technologische Zeitenwende im Mobilitätssektor ab. Sie bietet die Chance, die Abhängigkeit vom Erdöl zu reduzieren, Emissionen zu minimieren und die Fahrzeuge besser in ein multimodales Verkehrssystem zu integrieren. Hier geht es längst nicht mehr um den alten Kampf Auto versus Bus oder Bahn, sondern um eine ganz neue postfossile Mobilitätskultur.