Die SCHERDEL Gruppe mit weltweit 29 Standorten und 4500 Mitarbeitern ist Vollsortimenter im Bereich Technische Federn und Metallumformung mit umfangreichem Wissen über Vormaterialien, Federberechnung, Fertigungsprozesse und Prüfmethoden. Das Produktportfolio umfasst Federn, Stanz- und Biegeteile (u.a. Busbars, HV-Verbinder, EMV-Filter), Schweißbaugruppen, Montageteile, ergänzt durch den eigenen Werkzeug-, Maschinen- und Anlagenbau.
Christian Heep, Vize-Präsident Bundesverband eMobilität und Herausgeber vom BEM-Magazin NEUE MOBILITÄT
»Die Errungenschaften mit denen wir die Energie- und Mobilitätswende voranbringen, sind für mich Schlüsseltechnologien, die in ihrer natürlichen Partnerschaft in der Lage sind, unsere Welt Schritt für Schritt in eine nachhaltigere Richtung zu entwickeln, die wir nachfolgenden Generationen mit besserem Gewissen übergeben können.«
Arne Meusel, Geschäftsführer und Gründer, CIRRANTiC GmbH
»Neue Mobilität muss Spaß machen und sie soll das Leben erleichtern. Mobilität wird als Grundrecht gesehen und ein Verzicht ist heute schwer vorstellbar. Überall in der Welt sind die Hoffnungen und Erwartungen darauf weiterhin hoch. Deshalb muss eine Neue Mobilität intelligenter werden: reibungslos, verlässlich, sicher und ressourcenschonend – gleich ob elektrisch, vernetzt oder geteilt.«
Simone Schiebold, Geschäftsführerin FLAD & FLAD
»Die Elektromobilität ist unbestritten ein bedeutendes Zukunftsfeld für den Technologie- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Als führende Kommunikationsagenutr für Zukunftsthemen gestalten wir bei FLAD & FLAD aktiv die Akzeptanzsteigerung und Nachwuchsförderung für die Mobilität von Morgen mit innovativen, mehrfach preisgekrönten Kommunikationslösungen.«
Ralf Arnold, Geschäftsführer ZIEHL-ABEGG Automotive
»Für die Elektromobilität gibt es im Individualverkehr noch immer das Problem der nicht vorhersehbaren Reichweiten. Im Öffentlichen Personennahverkehr dagegen sind Routen und Betriebszeiten und somit die benötigten Energiemengen gut kalkulierbar. Wir bei ZIEHL-ABEGG Automotive spüren, dass es jetzt voran geht.«
Pressemitteilung des Mitgliedsunternehmens FORSEE Power
Moissy Crayamel, 17. Februar 2015. Das BEM-Mitgliedsunternehmen FORSEE Power hat sein neues Werk im Großraum Paris in Moissy Crayamel erfolgreich bezogen. Die Fertigungsstätte im Departement Seine-et-Marne bietet 3000 Quadratmeter Fläche von denen zwei Drittel der Produktion gewidmet sind. Mit siebenstelligen Investitionen ist die Produktionskapazität dabei deutlich erhöht worden. Somit können nun unter anderem mehr als 200 vollelektrische Busse mit je 200 bis 300 kWh pro Jahr ausgerüstet werden, wobei diese Zahl noch auf 500 erhöht werden soll. Darüber hinaus entwickelt der Batteriesystemintegrator in dieser Fertigungsstätte auch Batteriesysteme, die sehr häufige Lade- und Entladezkylen sowie hohe C-Raten unterstützen.
»Expansion unserer Mitgliedsunternehmen ist ein gutes Zeichen und gerade beim Thema Speicher ein deutliches Signal, dass das Thema eMobilität weiter an Fahrt gewinnt. Forsee ist und bleibt Treiber, wenn es darum geht neue Technologien zur Serienreife zu bringen.«, so BEM-Vize-Präsident Heep im Nachgang eines Treffens in der BEM-Hauptgeschäftsstelle Berlin.
BEM eMobile Runde Eichstätt
Hier finden Sie eine Übersicht der stattgefundenen eMobilen Runden in Eichstätt. Gerne halten wir Sie via eMail auf dem Laufenden. Senden Sie dazu bitte eine eMail mit dem Betreff »Verteiler eMobile Runde Eichstätt« an info@bem-ev.de.
Privilegienstreit
Das Ziel ist ambitioniert: Bis 2020 sollen auf Deutschlands Straßen eine Million Elektrofahrzeuge rollen. Bisher sind allerdings nur wenige dieser Fahrzeuge zu sehen. Das soll sich jetzt ändern. Die Bundesregierung hat deshalb einen Gesetzentwurf (18/3418) vorgelegt, nach dem Elektrofahrzeuge privilegiert werden sollen. Dazu gehören unter anderem das Parken auf öffentlichen Straßen oder Wegen, die Ermäßigung bei Parkgebühren und die Nutzung von Busspuren.
BEM-Präsident kritisiert im Verkehrsausschuss des Bundestags das EmoG
Diese Woche fand im Bundestag eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur zum geplanten Elektromobilitäts-Gesetz (EmoG) statt. Als Experte war auch BEM-Präsident Kurt Sigl vor Ort, der die Kritik des Bundesverbandes eMobilität (BEM) am EmoG erläuterte.
BEM-Präsident spricht zum Verkehrsausschuss des Bundestags
Berlin. 05. Februar 2015. Am 04. Februar 2015 fand im Bundestag eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur statt, bei der es um den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur »Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge« ging. Zu den anwesenden Experten, die von den Bundestagsabgeordneten zum Thema befragt wurden, gehörte auch BEM-Präsident Kurt Sigl, der die Kritik des Bundesverbandes eMobilität am Gesetzesentwurf umfassend darstellen konnte.