Berlin. 21. Mai 2012. Der Bundesverband eMobilität (BEM) setzt sich für die Verbreitung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Neuen Mobilität ein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist neben der Umstellung auf Elektromobilität insbesondere auch eine intelligente Verbindung der Verkehrsträger notwendig, die den Einsatz von Zweirädern als Alternative zum Automobil berücksichtigt.
Zurich Versicherung – Filialdirektion Detlev Knoll
Spezialgebiet eMobilität und Segway.
BEM eMobile Runde Norddeutschland
Durch einen branchenübergreifenden Austausch will der Bundesverband eMobilität die Elektromobilität nachhaltig voranbringen. Unter anderem mit eMobilen Runden als Ort des offenen und freien Gedankenaustauschs rund um das Thema Neue Mobilität.
BEM-Pressemitteilung: Hannover Messe 2012: Messerundgang mit Tiefensee
Hannover. 27. April 2012. »Die Anforderungen an urbane Ballungsräume wachsen rasant, immer mehr Menschen leben in Städten. Kommunen stehen vor der Herausforderung, sich auf Umweltanforderungen und veränderte Mobilitätsbedürfnisse einzustellen. Um eine nachhaltige Mobilität der städtischen Bevölkerung sicher zu stellen, bedarf es innovativer Zukunftsmodelle. Diese werden im Rahmen der HANNOVER MESSE eindrucksvoll zur Schau gestellt«, erklärte Wolfgang Tiefensee (SPD), MdB, Bundesverkehrsminister a.D. und Parlamentarischer Beiratsvorsitzender im Bundesverband eMobilität nach seinem Messerundgang mit BEM-Marketingvorstand Christian Heep auf der größten Industrieschau der Welt.
Swarco Traffic Systems GmbH
Die Business Unit »Parking und E-Mobility« von SWARCO TRAFFIC SYSTEMS, ein Unternehmen der Swarco Group, bietet maßgeschneiderte, integrierte Lösungen für Parkverkehrssteuerung, Parkraumbewirtschaftung und E-Fahrzeug-Ladeinfrastrukturen an. Unser Angebot umfasst Systeme zur Fahrzeug- und Einzelparkplatzerfassung, intelligente Parkleitsysteme, Systeme zur Bewirtschaftung von On- und Off-Street-Parkplätzen sowie eFahrzeug-Ladeanschlüsse, Lade-Stationen und Batteriewechsel-Anlagen.
BEM-Pressemitteilung: Umlage als effektive Fördermöglichkeit. Der Schlüssel zum Erfolg der Elektromobilität.
Berlin. 19. April 2012. »Wir haben in der Vergangenheit bereits mehrfach eine Förderforderung formuliert, um die Einführung der Elektromobilität gezielt und intelligent zu beschleunigen. Die derzeitige Förderablehnung führt ganz bestimmt nicht dazu, dass wir einen Erstmarkt für Elektromobilität darstellen können oder gar Leitmarkt oder Leitanbieter werden. Insbesondere sehen wir das Ziel der Bundesregierung – 1 Million Elektrofahrzeuge bis 2020 – gefährdet«, betont Christian Heep, Vorstand Marketing beim Bundesverband eMobilität. »Wir benötigen einen gesamtgesellschaftlichen Konsens dahingehend, dass langfristig in Deutschland eine nachhaltige CO2-neutrale Mobilität tatsächlich gewünscht ist.«
BEM-Präsident fährt Opel Ampera
Kurt Sigl, Präsident im Bundesverband eMobilität, ist seit gestern mit seinem neuen Opel Ampera im Auftrag der Neuen Mobilität unterwegs. »Ich freue mich insbesondere darüber, dass allein bei dieser Fahrzeugübergabe gleich drei unserer Mitgliedsunternehmen involviert waren. Im Rahmen der Mitgliedschaft der Adam Opel AG im Bundesverband eMobilität haben wir die Möglichkeit gehabt, den Ampera zu[…]
Tim Ruhoff, Geschäftsführer Next Generation Mobility, BEM-Beirat
»Die Kombination von Elektromobilität und Strom aus Erneuerbaren Energien erlaubt uns endlich mit der Ressource Öl sinnvoll zu haushalten. Langfristig ist die eMobilität der einzige Ausweg aus einem veralteten System, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Den BEM und mich verbindet eine Gemeinsamkeit besonders stark: Wir wollen etwas bewegen.«
Initiative Zukunftsmobilität
Die Initiative Zukunftsmobilität ist ein Kompetenz- und Beratungsnetzwerk, in dem nachhaltige Mobilitätskonzepte entwickelt und umgesetzt werden. Sie bündelt Know-how und Partner, mit denen gemeinsam Projekte konzipiert und auch realisiert werden, die den Mobilitätsbedarf der Menschen einer Region in den Vordergrund rücken und durch zielgruppenorientierte Angebote bedienen. Zukunftsmobilitätsprojekte setzen dabei einen ganzheitlichen Ansatz um und verbinden unterschiedliche technologische Ausrichtungen miteinander, um lokal und regional passende Angebote umzusetzen.
NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze – Standort TU Dortmund
Gemeinsam mit Partnern bildet die TU Dortmund ein Kompetenzzentrum für interoperable Elektromobilität, Infrastruktur und Netze. Ziel des zentralen Projekts TIE-IN ist es, Herstellern von Ladestationen, Lade- und Abrechnungssystemen oder Funk- und Kommunikationseinrichtungen eine systemtechnische Technologie- und Innovationsplattform zu bieten. Neben Tests auf elektrische und kommunikationstechnische Anforderungen können auch Umweltprüfungen sowie Prüfungen zu Personensicherheit, funktionaler Sicherheit und Elektromagnetischer Verträglichkeit durchgeführt werden. Ebenfalls wird eine Modellbibliothek für x-in-the-loop-Tests, die eine Entwurfsplattform für Komponenten und Systeme bildet, entwickelt.