BEM-Delegation emobilisiert Malta

Der Bundesverband eMobilität war Mitte März auf Einladung der maltesischen Regierung im Rahmen einer Delegationsreise gemeinsam mit einigen Mitgliedsunternehmen auf Malta, um über die Elektromobilitäts-Strategie des Inselstaates zu sprechen. Neben Finanzvorstand Michael Hofmann, Marketingvorstand Christian Heep und dem BEM EU-Repräsentanten Dr. Ingo Friedrich nahmen Ulf Schulte von Dornier Consulting, Maximilian Vetter von e8energy, Andreas Fröschl von FROSYS, C.-Friedrich Fahlberg von German E-Cars, Markus Emmert von IPM SYSTEM und ComBInation, Tito Das von Schroff sowie David Raphael Busutill von ParkPod die Gelegenheit wahr, sich mit verschiedenen Wirtschafts- und Regierungsvertretern auszutauschen. Im Rahmen der Delegationsreise besuchten die Teilnehmer den staatlichen Energieversorger Enemalta, die Regulierungsbehörde für den Energiebereich (Malta Resources Authority), die Verkehrsbehörde Transport Malta, die maltesische Industrie- und Handelskammer sowie das Fachministerium für eMobilität.

Adam Opel AG

Adam Opel AG

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller. Das Unternehmen mit Zentrale in Rüsselsheim hat elf Werke und vier Entwicklungs- und Testzentren in sieben europäischen Ländern. Opel beschäftigt europaweit rund 37.400 Mitarbeiter, davon mehr als als die Hälfte in Deutschland. Der Ampera, das revolutionäre und preisgekrönte Elektroauto von Opel, war 2012 Auto des Jahres und das meistverkaufte Elektroauto in Europa.

Hessische Landesregierung

Hessische Landesregierung

Das Thema Elektromobilität ist einer der politischen Schwerpunkte der Hessischen Landesregierung. Alle Fahrzeuge, die mit Elektromotoren angetrieben werden, können ihre Energie dazu grundsätzlich aus zwei Speicherarten erhalten: einer Brennstoffzelle oder einer Batterie. Die Hessische Landesregierung unterstützt beide Arten der Elektromobilität.

BEM-Repräsentant in Brüssel feiert Jubiläum

»Eine markt- und serienfähige Neue Mobilität kann in einer immer stärker vernetzten Welt nur dann erfolgreich realisiert werden, wenn wir uns auch in Brüssel erfolgreich positionieren«, erklärte BEM-Präsident Kurt Sigl beim Empfang in Gunzenhausen zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Ingo Friedrich, Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS). »Ich freue mich ganz besonders, dass wir Dr. Ingo Friedrich als BEM-Repräsentanten in Brüssel gewinnen konnten, der mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem europäischen Parkett ein idealer Partner für uns ist«, betonte Michael Hofmann, BEM-Finanzvorstand. Dr. Ingo Friedrich widmet sich neben seiner Arbeit als Mitglied des Europäischen Parlaments, davon 10 Jahre im Parlamentspräsidium als Vizepräsident und Quästor, als stellvertretender Vorsitzender der CSU und Schatzmeister der Europäischen Volkspartei auch aktiv der Parteiarbeit.

Die Zukunft im Spiegel..

Die Zukunft im Spiegel..

Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der nachhaltigste im ganzen Land..? Ein Motto, das bundes- und europaweit zu Höchstleistungen anspornen könnte, wollte man es denn wirklich. Was man dabei, neben der Tatsache Gutes zu tun, Klima- und Umweltschutzpotentiale voll auszuschöpfen, Ressourcenschonung und Verminderung von zumeist politischen Abhängigkeiten und weiteren »Vorteilen« alles erreichen kann, ist vielen bereits klar. Und es wird von diesen, die verstanden haben, warum diese Maßnahmen für uns alle so wichtig sind, auch bereits angegangen. Die technologischen Voraussetzungen sind auch schon vorhanden und es bleibt die Frage, warum dann dieser Prozess nicht so richtig anlaufen will.

Austrian Mobile Power

Austrian Mobile Power

Erklärtes Ziel von Austrian Mobile Power (AMP) ist es, Österreich ins Zeitalter der Elektromobilität zu führen. Was zählt sind die Menschen und ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse. Im Rahmen von AMP arbeiten führende österreichische Unternehmen aus Energiewirtschaft, Industrie und Forschung zusammen, um die Basis für eine rasche Umsetzung der Elektromobilität in Österreich zu schaffen.

BEM-Pressemitteilung: BEM-Präsident auf viertägiger Japan-Tour mit Bundesminister Ramsauer

Berlin. 13. Januar 2012. Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer, war diese Woche gemeinsam mit einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation zu einer viertägigen Japan-Reise unterwegs. Zu den Mitreisenden zählten Dr. Thomas Aubel, Bereichsvorstand Mobilität TÜV Rheinland, Otto F. Benz, General Manager Japan, Deutsche Lufthansa AG, Dr. Ulrich von Deessen, Bereichsvorstand BASF, Herbert Hemming, Bereichsvorstand Robert Bosch GmbH, Gerhard Hess, Präsident Bayerischer Bauindustrieverband e.V., Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH, Wolfgang Liebscher, Präsident Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.V., Harms Lefnaer, Hauptgeschäftsführer Bundesarbeitgeberverband Glas und Solar e.V., Dietmar Schütz, Präsident Bundesverband Erneuerbare Energien e.V., Kurt Sigl, Präsident Bundesverband eMobilität e.V. und Ewald Woste, Präsident Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

BEM-Pressemitteilung: Basel III gefährdet Mittelstandsfinanzierung

Berlin. 03. Januar 2012. »Das als Basel III bekannte geplante Reformpaket für die Bankenregulierung macht Kredite für den Mittelstand knapper, teurer und erfordert die Hinterlegung höherer Sicherheiten.« Davor warnt Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse). Gemeinsam mit anderen führenden Wirtschaftsverbänden hat sich der bvse daher in einem Brief an die finanzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen gewandt.

Cheil Germany GmbH

Cheil Germany GmbH

Cheil Germany ist mit 300 Mitarbeitern an den Standorten Schwalbach/Frankfurt, Düsseldorf und Berlin vertreten und Teil von Cheil Worldwide. Der Fokus der Agentur liegt auf der digitalen Transformation. Cheil schöpft aus Daten und Technologien kreative Lösungen, die Menschen und Marken bewegen.

Automechanika 2012

Automechanika 2012

Elektromobilität ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Automobilbranche. Aus diesem Grund hat sich die Automechanika in Frankfurt, die mit rund 4.500 Ausstellern und mehr als 155.000 Besuchern zu den führenden internationalen Branchentreffpunkten der Automobilindustrie zählt, in diesem Jahr als Leitmesse für eMobilität positioniert. Gemeinsam mit dem Bundesverband eMobilität wurde vom 11. bis 16. September 2012 auf einer Fläche von über 700qm und auf 1.500qm im Außenbereich erfolgreich ein umfassendes Bild zukunftsfähiger Mobilitätskonzepte gezeigt.

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