Kategorie: Presse

BEM-Pressemitteilung: Offenbarungseid der Bundesregierung zum Thema Elektromobilität

Berlin. 17. Juni 2015. Am 15. und 16. Juni 2015 haben sich in Berlin Vertreter von Unternehmen, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik in Berlin zur Nationalen Konferenz Elektromobilität getroffen. Darunter auch BEM-Präsident Kurt Sigl, der sich zum aktuellen Zeitpunkt wesentlich aktivere Zeichen der Politik im Bereich Elektromobilität wünschen würde.

Elektromobilität: Verbandspräsident Sigl wirft Regierung Versagen vor

Der Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM) Kurt Sigl hat nach der Nationalen Konferenz Elektromobilität die Strategie der Bundesregierung in Sachen Elektromobilität heftig kritisiert. »Die wenig konkreten Aussagen der Bundesregierung im Rahmen der Konferenz gleichen einem Offenbarungseid. Vor diesem Hintergrund sehe ich aktuell keine Chance für Deutschland zum Leitmarkt Elektromobilität zu werden«, sagte Sigl.

Bayerns CSU beweist Unwissenheit in Sachen Elektroautos

Eine Posse im bayerischen Landtag wird zum traurigen Beispiel für die Unwissenheit mancher Politiker in Sachen Elektroautos: Eine Forderung der Opposition lautete, bei der Neubeschaffung von Dienstwagen auf umweltfreundlichere Modelle umzusteigen. Der Vorstoß der Grünen – unterstützt von den Freien Wählern – sah vor, den CO2-Ausstoß der Dienstfahrzeuge bis 2020 auf 95 Gramm je Kilometer zu reduzieren und den Anteil der Elektrofahrzeuge an der Flotte auf zehn Prozent auszubauen.

Bayerische Landtags-Opposition scheitert mit Forderung nach mehr Elektroautos für die Staatsregierung

Die bayerischen Minister müssen künftig doch nicht auf umweltfreundlichere Dienstwagen umsteigen: Der Landtag hat am 15.04.2015 mit seiner CSU-Mehrheit einen Vorstoß der Opposition abgelehnt.
Die wollte vor dem Hintergrund einer Studie der Deutschen Umwelthilfe, wonach die Dienstwagenflotte der bayerischen Staatsregierung die klimaschädlichste bundesweit sei, mehr Elektroautos und CO2-ärmere Fahrzeuge durchsetzen.

CO2-Schleudern der bayerischen Minister nicht mehr zeitgemäß

Die bayerische Regierung steht zum wiederholten Male in der Kritik aufgrund ihrer klimaschädlichen Dienstfahrzeuge (eMobilitätOnline berichtete). Nun ist der Chor der Kritiker um eine Stimme lauter geworden: Der Bundesverband eMobilität (BEM) moniert, dass die Landesregierung mit ihrer Entscheidung gegen mehr Elektroautos und CO2-ärmere Fahrzeuge ihre Vorbildfunktion nicht wahrnehme – und sich damit nicht zuletzt gegen die im Land beheimateten Automobilhersteller positioniere.

Harsche Kritik an CO2-Schleudern für bayerische Minister

Bayrische Landesregierung richtet sich gegen eigene Automobilhersteller. Die bayerischen Minister müssen künftig doch nicht auf umweltfreundlichere Dienstwagen umsteigen: Der Landtag lehnte am 15. April 2015 mit seiner CSU-Mehrheit einen Vorstoß der Opposition ab. Die wollte vor dem Hintergrund einer Studie der Deutschen Umwelthilfe, wonach die Dienstwagenflotte der bayerischen Staatsregierung die klimaschädlichste bundesweit sei, mehr Elektroautos und CO2-ärmere Fahrzeuge durchsetzen.

BEM-Pressemitteilung: BEM kritisiert CO2-Schleudern für bayerische Minister

Berlin, 20. April 2015. Landesregierung richtet sich gegen eigene Automobilhersteller. Berlin. 20. April 2015. Die bayerischen Minister müssen künftig doch nicht auf umweltfreundlichere Dienstwagen umsteigen: Der Landtag lehnte am 15. April 2015 mit seiner CSU-Mehrheit einen Vorstoß der Opposition ab. Die wollte vor dem Hintergrund einer Studie der Deutschen Umwelthilfe, wonach die Dienstwagenflotte der bayerischen Staatsregierung die klimaschädlichste bundesweit sei, mehr Elektroautos und CO2-ärmere Fahrzeuge durchsetzen.

BEM-Pressemitteilung: BEM-Initiative: 1.000 Elektroroller für Deutschland

Berlin. 24. März 2015. Nach dem überzeugenden Markterfolg von eBikes und Pedelecs beginnen sich nun auch elektrisch betriebene Roller auf dem deutschen Markt zu etablieren. Langsam aber stetig scheint sich hier ein Markt zu etablieren, der noch viel Potenzial bietet. Mit 5.600 zugelassenen Krafträdern mit Elektroantrieb zählt Deutschland zwar noch nicht zur Roller-Nation Nummer 1, die positive Entwicklung lässt sich aber dennoch bereits jetzt ablesen. Hat sich die Zulassungszahl doch immerhin in zwei Jahren nahezu verdreifacht. Tendenz steigend.

Pressemitteilung des Mitgliedsunternehmens FORSEE Power

Pressemitteilung des Mitgliedsunternehmens FORSEE Power

Moissy Crayamel, 17. Februar 2015. Das BEM-Mitgliedsunternehmen FORSEE Power hat sein neues Werk im Großraum Paris in Moissy Crayamel erfolgreich bezogen. Die Fertigungsstätte im Departement Seine-et-Marne bietet 3000 Quadratmeter Fläche von denen zwei Drittel der Produktion gewidmet sind. Mit siebenstelligen Investitionen ist die Produktionskapazität dabei deutlich erhöht worden. Somit können nun unter anderem mehr als 200 vollelektrische Busse mit je 200 bis 300 kWh pro Jahr ausgerüstet werden, wobei diese Zahl noch auf 500 erhöht werden soll. Darüber hinaus entwickelt der Batteriesystemintegrator in dieser Fertigungsstätte auch Batteriesysteme, die sehr häufige Lade- und Entladezkylen sowie hohe C-Raten unterstützen.
»Expansion unserer Mitgliedsunternehmen ist ein gutes Zeichen und gerade beim Thema Speicher ein deutliches Signal, dass das Thema eMobilität weiter an Fahrt gewinnt. Forsee ist und bleibt Treiber, wenn es darum geht neue Technologien zur Serienreife zu bringen.«, so BEM-Vize-Präsident Heep im Nachgang eines Treffens in der BEM-Hauptgeschäftsstelle Berlin.

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