10. August 2021
Tagesaktuelle Medien zitieren heute die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, mit Warnungen vor möglichen Fahrverboten für Autos mit Verbrennungsmotoren: »Das wäre nichts anderes als eine Enteignung.«
10. August 2021
Tagesaktuelle Medien zitieren heute die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, mit Warnungen vor möglichen Fahrverboten für Autos mit Verbrennungsmotoren: »Das wäre nichts anderes als eine Enteignung.«
08.07.21 / Energate-Gastkommentar von BEM-Präsident Kurt Sigl
»Wir werden unser Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020, das jedermann für unerreichbar gehalten hat, in diesem Juli erreichen, also mit nur einem halben Jahr Verspätung.« Mit diesem Satz lies sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in einem Interview mit dem Tagesspiegel Anfang Juli exklusiv zitieren. Ganz offenbar will der Minister Etappenziele feiern, obwohl es nichts zu feiern gibt. Denn weder ist die Zahl wirklich erreicht, noch sind es klimafreundliche eAutos allein, auf die sich der Minister und alle, die die Nachricht verbreiten, berufen. In der vom Minister gewählten Berechnung werden sie in einen Topf geworfen – die reinen eAutos (BEV) und die inzwischen viel kritisierten Plug-in-Hybride (PHEV). Zu oft werden letztere als Verbrenner genutzt und verbrauchen dann auch noch mehr umweltschädlichen Treibstoff als ein normaler Diesel oder Benziner.
02.07.2021 / BEM-Pressemitteilung
Mit Wirkung zum 01.07.2021 ist der Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM), Kurt Sigl, in den Europäischen Wirtschaftssenat (EWS) berufen worden. Gemeinsam mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft wird Sigl in der Funktion des Wirtschaftssenators und der BEM e.V. als neues Mitglied des EWS politische Entscheidungsträger in Brüssel beraten und ihnen bei Anfragen zur Verfügung stehen.
01.07.2021 / BEM-Pressemitteilung
In der Auseinandersetzung um die notwendige technische Ausstattung von Ladesäulen für den flächendeckenden Roll-out der Elektromobilität in Deutschland hat der Bundesverband eMobilität (BEM) eine Sonderkommission einberufen. Über 80 Teilnehmer*innen folgten der Einladung und berieten am Dienstag über die verschiedenen Konfliktlinien, die sich an der Schnittstelle zwischen Mobilitätssektor, Infrastruktur, Soft- und Hardware sowie Payment & Kreditwirtschaft ergeben. Die von der Bundesregierung verabschiedeten Ladesäulenverordnung wird branchenübergreifend als risikoreich und unpraktikabel gesehen.
Unterschiede gibt es beim Geschlecht: Männer fühlen sich tendenziell besser informiert Ditzingen – 28. Juni 2021 – Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch: Allein im Jahr 2020 ist die Anzahl der zugelassenen elektrischen Fahrzeuge um 139 Prozent angestiegen. Doch wie gut sind die Deutschen eigentlich über das Thema E-Mobilität informiert und bei welchen Bereichen wünschen[…]
Eine Stellungnahme zur Veröffentlichung „THE AVERAGING BIAS – A STANDARD MISCALCULATION, WHICH EXTENSIVELY UNDERESTIMATES REAL CO2 EMISSIONS“ in der Zeitschrift „ZAMM – Journal of Applied Mathematics and Mechanics“ von Prof. Thomas Koch und Prof. Thomas Böhlke sowie zum Brief von Prof. Thomas Koch an die Stuttgarter Zeitung und die Europäische Union. Vorab zur Klarstellung ein[…]
23.06.2021 / BEM-Pressemitteilung
Aus aktuellem Anlass und wegen einiger Irritationen zum kontrovers diskutierten Thema Ladesäulenverordnung (LSV), anstehenden Änderungsanträgen aus einigen Bundesländern zum Schnellladegesetz (SchnellLG) sowie dem Wunsch verschiedener Unternehmen nach mehr Klarheit und Verständlichkeit der Maßnahmen hat der Bundesverband eMobilität (BEM) eine Sonderkommission zur Ladeinfrastruktur einberufen.
20. Mai 2021 / BEM-Pressemitteilung
Einen klaren Strategie- und Methodenwechsel in der Verkehrspolitik der Bundesregierung hat der Bundesverband eMobilität (BEM) am Donnerstag für die kommende Legislaturperiode gefordert. »Fördermillionen allein liefern keine Verkehrswende«, sagte BEM-Präsident Kurt Sigl auf der BEM-Pressekonferenz in Berlin. »Die Elektromobilität ist die einzig verfügbare Alternative im Verkehrsbereich, um die hochgesteckten Klimaziele der EU und die Vorgaben aus Karlsruhe jetzt umzusetzen. Damit Umwelteffekte tatsächlich eingefahren werden können, braucht es neben den Kaufanreizen für Endkunden eine systematische Reform für die Elektromobilität und eine konsistente Verkehrspolitik, damit Wirtschaft und Verwaltung an einem Strang ziehen können«, so Sigl weiter.
11. Mai 2021 / BEM-Pressemitteilung
Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem Urteil zum Klimagesetz das Tempo auf die Reformen in der Energie- & Mobilitätswende erhöht. Karlsruhe hat konkrete Vorgaben auf dem Weg zur Klimaneutralität angemahnt und die politischen Akteure zu zielgerichteten Handlungen bei der Schaffung nachhaltiger Wirtschaft aufgefordert.
21. April 2021 / BEM-Pressemitteilung
Der Bundesverband eMobilität BEM hat am Mittwoch die Nachricht aus Brüssel begrüßt, wonach Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments sich endgültig auf eine Verschärfung des Klimaziels für 2030 um mindestens 55 Prozent geeinigt haben. Mit der Verschärfung der Vorgaben sieht der Verband einen guten Korridor, die geplante Euro7Norm für Diesel- und Benzin-Fahrzeuge wie ursprünglich geplant umzusetzen und dem umweltschädlichen Verbrennerantrieb keine Gnadenfristen mehr einzuräumen.