Schlagwort: Christian Heep

China-German New Energy Automotive Industry Communication Conference

China-German New Energy Automotive Industry Communication Conference

Das Thema Elektromobilität gewinnt weltweit immer mehr an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat die China New Energy Electrical Control Industry Alliance den Bundesverband eMobilität eingeladen, Teil der Communication Conference in Shanghai zu werden. Die Veranstaltung am Rande der Automechanika Shanghai bot auch in diesem Jahr für deutsche und chinesische Unternehmen im Bereich der Neuen Mobilität exzellente Möglichkeiten der Vernetzung und des Austauschs.
BEM-Vize-Präsident Christian Heep und Andreas Serra vom BEM-Mitgliedsunternehmen Promotor haben in ihrer gemeinsamen Rede über den globalen Trend Elektromobilität und die zunehmende weltweite Vernetzung der internationalen Partner gesprochen.
»Die Unternehmen in Deutschland und auch in China müssen sich jetzt mit der globalen Trendwende hin zur Elektromobilität auseinandersetzen, um sich rechtzeitig an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wer den Technologiewandel verschläft, wird künftig außen vor bleiben«, erklärte Heep im Nachgang der Konferenz und machte deutlich, dass starke Kooperationen über Ländergrenzen hinweg künftig noch wichtiger für die Branche werden.

Automechanika Shanghai 2016

Automechanika Shanghai 2016

Die Elektromobilität ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen der internationalen Automobilbranche. Aus diesem Grund hat auch die Automechanika in Shanghai, die mit über 100.000 Besuchern zu den führenden internationalen Branchentreffpunkten der Automobilindustrie zählt, in diesem Jahr erneut einen wesentlichen Schwerpunkt auf das Thema eMobilität gesetzt. Der Bundesverband eMobilität ist bereits im sechsten Jahr mit einem Stand in der New Energy Zone präsent, um den Verband sowie die Leistungsfähigkeit seiner Mitgliedsunternehmen einem interessierten internationalen Publikum und potenziellen neuen Partnern zu präsentieren.

BEM-Marokko Repräsentanz

BEM-Marokko Repräsentanz

Auf Initiative unseres Gründungsmitglieds und ehemaligen Vorstandskollegen Frank Müller eröffnen wir im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP22 in Marrakech die offizielle BEM-Repräsentanz Marokko. Als Partner wird das in Berlin ansässige BEM-Mitgliedsunternehmen FUTURE URBAN MOBILITY (FUM) die Repräsentanz über seine Zweigniederlassung in Casablanca leiten. So können wir uns frühzeitig auf dem Wachstumsmarkt Marokko einbringen und eine sich entwickelnde Neue Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent aktiv begleiten. Unsere BEM-Repräsentanten Mourad Mekouar und Frank Müller arbeiten mit afrikanischen und europäischen Partnern aus dem Energie- und Transportsektor zusammen, um eine nachhaltige Mobilität in Marokko aufzubauen, sowie die Zielsetzung der marokkanischen Regierung im Bereich Elektromobilität zu unterstützen.
»Unsere internationalen Aktivitäten tragen verstärkt dazu bei, der Neuen Mobilität eine politische, mediale und gesellschaftliche Sichtbarkeit über Ländergrenzen hinaus zu geben. Zudem befördert der weltweite Austausch Kooperationen und Handelsbeziehungen zwischen deutschen, europäischen und international agierenden Unternehmen«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep. »Aufgrund der guten wirtschaftlichen und politischen Kontakte vor Ort, konnten wir uns im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP22 im Marrakech optimal präsentieren.«

Autoland abgebrannt – Wie die Branche die Zukunft verspielt

Autoland abgebrannt – Wie die Branche die Zukunft verspielt

Deutschland ist ein Autoland. Hier wurde das Auto erfunden, hier darf man bis heute – theoretisch – auf der Autobahn so schnell fahren, wie es die Zylinder hergeben. Die deutsche Wirtschaft ist entsprechend abhängig vom Automarkt. Jeder siebte bis 20. Arbeitsplatz, hängt in der Bundesrepublik am klassischen Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor und damit an einer Technologie, die schon mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Seit dem »Dieselgate« steht die deutsche Automobilbranche am Pranger, doch anstatt langfristig umzudenken, klammert sich eine ganze Branche verbissen an Benzin. Überall sonst ist man sich einig, dass die Veränderungen in der Automobilbranche nicht mehr aufzuhalten sind.
Der Film zeigt, wie eine Mischung aus Ignoranz und Arroganz bei Wirtschaftsbossen und Politikern dazu geführt hat, dass die Schlüsselindustrie das deutsche Sorgenkind der nächsten Jahrzehnte wird werden könnte.
»Unglaublich guter Beitrag. Vor allem die Zwischentöne. Die sarkastische Form der Vielzahl an unkommentierten Aussagen ist grossartig. Ein Stilmittel, dass ganz ohne Korrektiv auskommt. Am besten hat mir der VW-Typ zum Ende hin gefallen. Ein Knaller: Sie werden Schreibtische haben und mit echten Stiften schreiben.. Na, dann ist ja alles gut«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep. Unbedingt ansehen..!

Elektromobilität – die Chance für die deutsche Autoindustrie

Elektromobilität – die Chance für die deutsche Autoindustrie

Die Automobilbranche durchlebt gerade schwierige Zeiten. Jedoch birgt jede Krise auch die Möglichkeit eines erfolgreichen Richtungswechsels. Die Zeit der luftbelastenden und energieverschwendenden Fortbewegung ist vorbei. Jetzt sind die emissionsarmen oder gänzlich emissionsfreien Antriebskonzepte dran. So kam der Skandal um den Einsatz illegaler Software zur Schönung der Abgaswerte bei Volkswagen gerade zur richtigen Zeit.
Droht doch den deutschen Autobauern durch ihr Festhalten am Verbrennungsmotor und eine eher stiefmütterliche Behandlung der Elektromobilität der Verlust ihrer Spitzenposition. Ganz oben stehen längst andere. Jetzt gibt es die Chance, durch einen Kurswechsel wieder zur weltweit führenden Automobilnation zu werden. Eine Wende scheint auch angebracht, weil klar wird, dass ein Festhalten an den bisherigen Technologien nicht ausreicht, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Schon jetzt ist es kaum möglich, gesetzlich vorgegebene Grenzwerte einzuhalten, und die werden in den nächsten Jahren wegen des zunehmenden Klimaschutzes weiter verschärft.
»Diese Krise bedeutet das Ende der gesamten Automobilwirtschaft, wie wir sie kennen. Und das ist gut so. Denn noch ist es möglich, unseren elektromobilen Rückstand in der Welt aufzuholen. Damit verbessern sich unsere Chancen auf ein in der Zukunft marktfähiges Produkt enorm: Elektroautos, die weltweit gekauft werden. Das bedeutet den Erhalt von Wertschöpfung, Arbeitsplätzen und Wohlstand. Noch können die deutschen Hersteller den notwendigen Turnaround rechtzeitig einleiten«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep, für den aufgrund der Tragweite der Krise »nun endlich die Stunde der Elektromobiliät gekommen ist«.

Gastrotipp von Christian Heep

Gastrotipp von Christian Heep

Wie Christian Heep, Vize-Präsident des BEM, einen Messetag entspannt und kulinarisch ausklingen lässt, das hat er der Automobilwoche im Rahmen der Automechanika Frankfurt verraten. Sein Tipp: Villa Rothschild Kempinski.
»Mit zwei Michelin-Sternen eines der besten Restaurants in Hessen – in schöner Atmosphäre und mit einem Traum-Ausblick über Frankfurt.«

Rote Karte auf der Automechanika

Rote Karte auf der Automechanika

Deutschland könne den »elektromobilen Rückstand« in der Welt noch aufholen, aber der Druck aus den USA und Asien wächst, warnt Christian Heep, Vize-Präsident des Bundesverbands eMobilität, im Gespräch mit DIE MESSE.
Für Unternehmen, die den Weg in eine nachhaltige Zukunft nicht gehen wollen, war der BEM-Stand auf der Automechanika in Frankfurt die »rote Karte«.

BEM-China Representative Office

BEM-China Representative Office

Der Bundesverband eMobilität verfügt nun in Shanghai über ein eigenes Büro und freut sich, gemeinsam mit BEM-China-Repräsentant Dr. Huang auf die weiteren länderübergreifenden Herausforderungen. Insbesondere bei Fragen zum Vertrieb und zur Integration in den chinesischen Markt sowie für einen wirtschaftlichen Austausch steht die Repräsentanz den BEM-Mitgliedsunternehmen jederzeit gerne zur Verfügung.
»Im Rahmen der Messeaktivitäten des Bundesverbands eMobilität auf der Automechanika in Shanghai haben wir unsere Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern beständig ausgebaut. Hintergrund dieser und andere Kooperationen des BEM im europäischen und internationalen Umfeld ist die Tatsache, dass die Energie- und Mobilitätswende an Ländergrenzen keinen Halt macht. Wir sind davon überzeugt, dass wir die Herausforderungen und Chancen am besten gemeinsam weiter voranbringen«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep.

Tour: Mit dem eBike von Berlin nach Paris

In Kooperation mit dem Bundesverband eMobilität und mit Unterstützung der Biketec AG, die die Flyer-eBikes bereitstellen, möchte Thomas Ebbinghaus, Fachplaner und Gutachter für Photovoltaik-Anlagen, auf nachhaltige Mobilität aufmerksam machen und aktiv für die Nutzung von eBikes werben.
Dazu ist geplant am 10. Juli mit dem eBike in Paris anzukommen – eine rund zweiwöchige Tour unter anderem über Magdeburg, Wolfsburg, Hannover, Bielefeld, Aachen und Brüssel. Es werden noch weitere Mitfahrer für die Tour gesucht, die auch während der Fahrt aktiv an dem Prozess teilnehmen und die Aktion über verschiedene Social Media Kanäle begleiten. Ebenfalls werden noch Sponsoren gesucht die Trikots oder Übernachtungen übernehmen.
Christian Heep, Vize-Präsident des BEM: »Sehr gerne unterstützen wir diese tolle Aktion mit Logistik und Sichtbarkeit und wünschen Thomas und seinem Team alles Gute und viel Spass bei der Tour.«
Wer Interesse hat, an der Tour teilzunehmen, kann sich bei Thomas Ebbinghaus unter 0177 601 05 64 melden oder per eMail unter e-bike@ebbi.de

Nach oben