Schlagwort: Christian Heep

Elektrische Dienstwagen so einfach laden wie mit der Tankkarte

Elektrische Dienstwagen so einfach laden wie mit der Tankkarte

SAVE THE DATE: 08. – 09. Juni 2016 / ubitricity / Fuhrparkforum am Nürburgring

Das Fuhrparkforum, welches am Nürburgring stattfindet, ist eine der wichtigsten Veranstaltungen des Jahres, wenn es um Flotten- und Fuhrparkmanagement geht. Das BEM-Mitgliedsunternehmen ubitricity wird am Stand B1-24 innovative Lösungen für Dienstwagen und eFlotten vorstellen.
»Unser Mitgliedsunternehmen ubitricity setzt sich seit langem für einfache und intelligente Ladelösungen ein. Wir freuen uns, dass dies auf dem Fuhrparkforum erlebbar gemacht wird und möchten die Veranstaltung insbesondere allen Flotten- und Einkaufsverantwortlichen sowie Dienstwagenberechtigten empfehlen«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep.

BEE-Forum Erneuerbare Energiewirtschaft: Der Energiewende-Dialog

BEE-Forum Erneuerbare Energiewirtschaft: Der Energiewende-Dialog

Rücklick / 25. – 28.04.2016 / Hannover Messe, Halle 27 / BEE-Energiewende-Dialog

Im neuen »Energiewende-Dialog 2016« des Bundesverbands Erneuerbare Energie auf der diesjährigen Hannover Messe diskutierten Experten unter enger Einbindung des Publikums, ein interaktiver Themenpark bot »Energiewende zum Anfassen« und bei einem Start-Up Pitch zeigten sich junge und innovative Unternehmen. Eine Couchecke für B2B-Gespräche und Matching rundete das Format ab.
Zu den Rednern gehörte unter anderen Marcus Fendt vom BEM-Mitgliedsunternehmen The Mobility House, der zum Thema »Chancen einer Zweitnutzung von dezentralen Batteriespeichern für den deutschen Energie- und Mobilitätsmarkt« gemeinsam mit Gerard Reid von Alexa Capital die Marktchancen der Verknüpfung der Sektoren Strom und Mobilität für deutsche Unternehmen erläuterte. Besonders die Zweitnutzung von EV-Batterien birgt ein enormes Kostensenkungspotenzial für dezentrale Batteriespeicher.
»Die Politik kann sich der Marktkraft nicht entgegen stellen, aber die Entwicklung volkswirtschaftlich bei entsprechenden Rahmenbedingungen nutzen«, so BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk im Gespräch mit BEM-Vize-Präsident Christian Heep.

Anteil der Elektroauto-Zulassungen im Februar mager

Anteil der Elektroauto-Zulassungen im Februar mager

Flensburg – Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat die Neuzulassungen von Pkw für Februar veröffentlicht. Im Vergleich zum Februar 2015 wurden nun mehr Elektroautos neu angemeldet. Doch der Anteil der Elektrofahrzeuge an den Gesamtzulassungen ist immer noch sehr bescheiden.
Der Bundesverband eMobilität hält die Zahl von einer Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 für durchaus realistisch, wie BEM-Präsident Kurt Sigl gegenüber IWR Online erklärte. Der BEM zählt allerdings dabei auch Range Extender und Plug-in Hybride zu diesem Wert hinzu. Inwieweit diese Zählweise auch für das Regierungsziel gilt, ist bislang noch immer unklar. Der BEM hatte noch im Jahr 2010 eine Prognose aufgestellt, nach der bis 2020 ungefähr 4,5 Millionen Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen rollen sollten; dabei aber auch immer betont, „dass dies nur gelingt, wenn alle beteiligten Player das auch wirklich wollen..“, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep.

Der eMobilitäts-Netzwerker

Der eMobilitäts-Netzwerker

Ende des Jahres 2015 erschien die Broschüre „Köpfe der Elektromobilität“ unseres Partners, der Berliner Agentur für Elektromobilität. Darin gelistet sind viele Akteure der Branche, die mit viel Einsatz daran mitwirken, dass Berlin international ein angesehenes Vorbild für Elektromobilität wird.
Mit dabei, BEM-Vize-Präsident Christian Heep, der sich fragt, warum Frau Merkel kein Elektroauto fährt..?

Artikel: Automechanika Shanghai – Neue Messerekorde

Artikel: Automechanika Shanghai – Neue Messerekorde

AUTOHAUS Der chinesische Elektromobilitätsmarkt entwickelt sich gut. Welche Auswirkungen hat das aus Ihrer Sicht für den deutschen Anspruch, Leitmarkt und Leitanbieter zu werden?
Christian Heep Die rasante Entwicklung auf dem chinesischen eMobilitätsmarkt wird die deutschen Bemühungen um Leitmarkt und Leitanbieterschaft zunehmend erschweren. Hier ist jedoch eine differenzierte Betrachtung notwendig. Durch die Stärke der deutschen Zulieferer auf den internationalen Märkten sieht es im Rennen um die Leitanbieterschaft recht gut aus. Leider findet sich Deutschland im Leitmarkt-Ranking auf den hinteren Plätzen und der Rückstand ist nicht leicht aufzuholen. Wenn die Hausaufgaben seitens Politik und Industrie nicht schnellstens gemacht werden, wird Deutschland weiter an Boden verlieren.

Nie mehr zur Tankstelle

Nie mehr zur Tankstelle

NPE-Chef Henning Kagermann setzt sich im Gespräch mit dem Spiegel für seine Hoffnung auf eine Million Stromautos und seinen Überzeugungskampf für Kaufprämien gegen den Finanzminister in Szene und biedert sich so mit erheblicher Verspätung der Branche der Elektromobilität an.
Gleichzeitig kassiert er zudem schon mal vorsorglich das Eine-Millionen-Ziel der Bundesregierung, sollte denn diese Förderung nicht kommen. Aha. Bis dahin hatten die NPE, die GGEMO und alle anderen Regierungskreise uns doch mehr oder weniger immer weismachen wollen, wir wären Leitmarkt, Leitanbieter und obendrein perfekt im Zeitplan. Da startet also bereits ein Rechtfertigungsszenario. Am Ende auch dieser Fehlentwicklung wird es jedenfalls keinen Schuldigen geben. Doch: Der Käufer hat die Elektros einfach nicht haben wollen. Und dieses Argument wird sogar dann ziehen, wenn die Kaufprämie tatsächlich kommt. Denn die Ladeinfrastruktur oder der juristische Rahmen beim Laden am Arbeitsplatz müssen im gleichen Maß verbessert werden.
Kagermann übernimmt nach erst kürzlich erfolgtem Austausch mit dem BEM unsere Positionen von vor 5 Jahren und gibt peinlicherweise im gleichen Artikel zwischen den Zeilen zu, dass eine Kaufförderung in den letzten Jahren nicht gewünscht war, da die deutsche Automobilindustrie nichts Relevantes vorzuweisen hatte, jetzt aber schon. Das ist alles andere als eine konsistente Haltung zur Elektromobilität. Aber genau die hatten wir doch von der Nationalen Plattform Elektromobilität erwartet. Das war ihre Aufgabe. Aber wenn selbst der Chef dieser Nullrunde die Interessen im fossilen Fahrzeugsegment über die der Neuen Mobilität stellt, dann können Sie sich den Rest Ihrer Meinung jetzt auch leicht selbst bilden.
Wir bleiben jedenfalls weiterhin skeptisch und wollen noch nicht so ganz glauben, dass die Tragweite der Chancen und Herausforderungen, aber auch der enormen Risiken für unsere Volkswirtschaft von unseren Entscheidern bereits in ihrer gesamten Tragweite erkannt worden ist. Gesagt haben wir denen es jedenfalls schon oft genug.

Chinesisches Unternehmen wird Mitglied im deutschen Bundesverband eMobilität

Anfang Dezember wurde im Rahmen der Messe Automechanika Shanghai mit dem Ladeinfrastruktur-Entwickler Shanghai Zhida Technology Development (Zhida Tech) das erste chinesische Unternehmen in den Bundesverband eMobilität (BEM) aufgenommen. Der Verband vernetzt nach eigenen Angaben Vertreter aus Wirtschaft, Politik sowie Medien, um den Ausbau von elektrischer Mobilität auf Basis erneuerbarer Energien in Deutschland voranzubringen.

BEM-Stand auf der Automechanika Shanghai 2015

BEM-Stand auf der Automechanika Shanghai 2015

Die Elektromobilität ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen der internationalen Automobilbranche. Aus diesem Grund hat auch die Automechanika in Shanghai, die mit über 100.000 Besuchern zu den führenden internationalen Branchentreffpunkten der Automobilindustrie zählt, in diesem Jahr erneut einen wesentlichen Schwerpunkt auf das Thema eMobilität gesetzt.
Als German Federal Association for eMobility war der BEM bereits im fünften Jahr mit einem Stand in der New Energy Zone präsent, um den Verband sowie die Leistungsfähigkeit seiner Mitgliedsunternehmen einem interessierten internationalen Publikum und potenziellen neuen Partnern zu präsentieren.

BEM-Pressemitteilung: Automechanika Shanghai 2015 – Zhida Tech wird erstes chinesisches Unternehmensmitglied im Bundesverband eMobilität

BEM-Pressemitteilung: Automechanika Shanghai 2015 – Zhida Tech wird erstes chinesisches Unternehmensmitglied im Bundesverband eMobilität

Shanghai. 04. Dezember 2015. Herzlich Willkommen. Auf der Automechanika Shanghai 2015 wurde offiziell und mit Übergabe eines Zertifikates die Mitgliedschaft des ersten chinesischen Unternehmens im Bundesverband eMobilität besiegelt. »Es ist mir eine große Ehre Zhida Technology im BEM-Netzwerk begrüßen zu dürfen. Gemeinsam wollen wir uns dafür einsetzen, die wirtschaftlichen Interessen der chinesischen und der deutschen Unternehmen im Bereich des Wachstumsmarktes Elektromobilität weiter zu befördern und Branchen-Kontakte nachhaltig zu vertiefen«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep. Die Herausforderungen einer Energie- und Mobilitätswende machen an Ländergrenzen keinen Halt. Im Gegenteil: »Wir glauben, wenn wir unsere Kompetenzen, unsere Erfahrung und unser Engagement bündeln, können wir verstärkt dazu beitragen, dass sich eine Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien zunehmend in unseren Gesellschaften verbreitet«, so Heep weiter.
Zhida Tech entwickelt AC-Ladeinfrastrukturen und bietet in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen OEM’s Lademanagement inklusive der Vor-Ort-Installation in über 50 Städten für mehr als 20 Automobilhersteller an. Zhida Tech ist vom TÜV Süd als »EV Service Ready Provider« in China anerkannt.

Neuer BEM-Hauptstadt-Repräsentant: Dr. Dr. Löser

Neuer BEM-Hauptstadt-Repräsentant: Dr. Dr. Löser

Dr. Dr. Reinhard Löser begleitet den Bundesverband eMobilität bereits von Anfang an als wiss. Beiratsmitglied. Als Grenzgänger zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat der Physiker und Volkswirt langjährige Erfahrungen in der Automobilwirtschaft, in Behörden und Verbänden, so unter anderem im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie im Bundesverband der Deutschen Industrie, sowie in Wissenschaft und Kommunikation gesammelt. Als Manager im Vorstandsbereich Forschung und Entwicklung der Daimler AG verfolgte er die internationale Entwicklung alternativer Antriebe an vorderster Front.
Seit November diesen Jahres steht er dem BEM als Hauptstadt-Repräsentant zur Verfügung und wird das politische Parkett in Berlin gemeinsam mit dem Vorstand zunehmend elektromobilisieren. Eine nachhaltige Energie- und Mobilitätswende ist darauf angewiesen, dass die finanz- und rechtspolitischen Rahmenbedingungen die Marktentwicklung bestmöglich begleiten.
»Insbesondere der politische Wille entscheidet über die tatsächlichen Chancen Leitmarkt und Leitanbieter zu werden und verhält sich damit direkt proportional zu der zukünftigen Entwicklung von Wertschöpfung und Wohlstand in unserem Land. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.«, so BEM-Vize-Präsident Heep.

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