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Bundesverband eMobilität baut internationale Beziehungen aus

Die Bedeutung vertrauensvoller und persönlicher Kontakte zu asiatischen Partnern wird im Bereich der eMobilität eine große Bedeutung für gegenseitige Akzeptanz und erfolgreiches Geschäft haben. Der intensive Austausch mit chinesischen Unternehmen im Rahmen der Automechanika Shanghai im Dezember 2012 sowie im Rahmen des Besuchs einer koreanischen Wirtschaftsdelegation um Prof. Kyehyun Cho von der Yeungnam Universität in der BEM-Hauptgeschäftsstelle hat gezeigt, dass ein ernsthaftes Interesse an ausgewogenen Projektpartnerschaften, sowie am Wissensvorsprung, der allgemeinen Herangehensweise und umfangreichen Expertise des Bundesverbands eMobilität im Bereich der Neuen Mobilität besteht.

BEM-Pressemitteilung: Neuregelung bei der Besteuerung von Dienst-Fahrrädern

Berlin. 03. Dezember 2012. Die Landesfinanzminister haben die Finanzämter bundesweit angewiesen, rückwirkend für das Jahr 2012 Fahrräder, Pedelecs und eBikes wie Dienstwägen nach § 8 Absatz 2 Satz 8 EStG zu behandeln. Bekommt der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber ein Dienstrad gestellt, muss dieser den geldwerten Vorteil künftig nur mit einem Prozent des Listenpreises monatlich versteuern.

Prima Materia

Prima Materia

Eine prima Sache, könnte man meinen. Gemeint ist hier aber das entliehene, eher aristotelische Verständnis vom Substrat des Werdens. Die vielfältigen Möglichkeiten der intelligenten Nutzung innovativer, zukunftsweisender und nachhaltiger Technologie sind abhängig von dem Willen, diese Potenziale auch nutzen zu wollen. Der Titel soll hier sinnbildlich aufzeigen, dass wir tendenziell über einen fortschrittlichen Geist verfügen, diesen aber in metaphysischem Sinn um Fundament, Struktur, Prinzip und Perspektive erweitern müssen. Sinn und Zweck, der sich hinter den beiden Schlüsseltechnologien Erneuerbare Energie und Elektromobilität versteckt, muss von den relevanten Akteuren verstanden und insbesondere gewollt werden.

BEM fordert Neuregelung bei der Besteuerung von Dienst-Fahrrädern

Der Bundesverband eMobilität setzt sich für die Verbreitung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Neuen Mobilität ein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist neben der Umstellung auf Elektromobilität insbesondere auch eine intelligente Verbindung der Verkehrsträger notwendig, die den Einsatz von Zweirädern als Alternative zum Automobil berücksichtigt.

Umlage als effektive Fördermöglichkeit

»Wir haben in der Vergangenheit bereits mehrfach Förderforderungen verlangt, um die Einführung der eMobilität in Deutschland gezielt und intelligent zu beschleunigen. Die derzeitige politische Förderablehnung führt ganz bestimmt nicht dazu, dass wir einen Erstmarkt für Elektromobilität darstellen können oder gar Leitmarkt oder Leitanbieter werden. Neben dem Verlust von Wertschöpfung, sehen wir insbesondere das Ziel der Bundesregierung – eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 – erheblich gefährdet«, betont Christian Heep, Vorstand Marketing beim Bundesverband eMobilität. »Wir benötigen einen gesamtgesellschaftlichen Konsens dahingehend, dass langfristig eine nachhaltige CO2-neutrale Mobilität tatsächlich gewünscht ist.«

Im politischen Diskurs

Der Fördervorschlag des BEM steht zur Diskussion. »Wir haben mit unserer Umlageförderung einen kontroversen Vorschlag gemacht, um die laufende Debatte zum Thema Förderung der Elektromobilität anzuheizen. Das ist uns gelungen. Es war von vornherein zu erwarten, dass wir damit nicht überall auf Gegenliebe treffen würden. Der Zukunftsmarkt Elektromobilität berührt eben nicht nur eine Branche, deren Interessen relativ homogen sind, sondern zahlreiche, sehr unterschiedliche Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Vor diesem Hintergrund ist es nicht immer leicht, alle Interessen gleichermaßen zu berücksichtigen – ein Energieversorger etwa hat andere Präferenzen als beispielsweise ein Automobilhersteller. Wichtig bleibt hier, das gemeinsame Ziel weiterhin im Auge zu behalten: eMobilität langfristig als realistische Mobilitätsalternative auf die Straße zu bringen. Wir werden die Debatte gerne weiter mit Ihnen führen und unseren Vorschlag sukzessive anpassen und weiter entwickeln«, so Christian Heep, Vorstand Marketing beim Bundesverband eMobilität.

Tacheles

Tacheles

Vor dem Hintergrund drastisch zunehmender und ökologisch bedenklicher Entwicklungen ist es an der Zeit, die vorherrschende Betrachtungsweise im Bereich Energie und Mobilität über reine Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen hinaus zu erweitern. Einige relevante Player schreiben sich diesen Strukturwandel inzwischen auch auf die Fahne der Opportune, finden jedoch in ihrem Umfeld noch viel zu oft Argumentationen für genau gegenteiliges Handeln.

Umlage als effektive Fördermöglichkeit

Markus Emmert, BEM-Beirat im Gespräch mit Christian Heep, BEM-Vorstand. Der Bundesverband eMobilität hat nun bereits mehrfach seine Förderforderung formuliert, um die Einführung von Elektromobilität gezielt und intelligent zu beschleunigen. Derzeit sieht es aber nicht danach aus, dass die politische Förderablehnung eine Kehrtwende erfährt. Aus unserer Sicht führt das nicht dazu, dass wir ein Erstmarkt für Elektromobilität werden oder gar Leitmarkt oder Leitanbieter. Insbesondere sehen wir das Ziel der Bundesregierung – 1 Million Elektrofahrzeuge bis 2020 – gefährdet.

Veni, vidi, vici..

Veni, vidi, vici..

Die Herausforderung einer realistischen Mobilitäts-Umstellung auf elektrische Antriebsarten auf Basis Erneuerbarer Energien und ein generelles Umdenken in Bezug auf unsere Individualmobilität stellt uns vor komplexe Aufgaben, die nur gemeinsam mit allen relevanten Branchenteilnehmern, Wirtschaft, Politik, Verbänden, Medien und insbesondere dem Votum der Öffentlichkeit eine zeitnahe Umsetzung erfährt.

BEM-Pressemitteilung: BEM fordert Neuregelung bei der Besteuerung von Dienst-Fahrrädern

Berlin. 21. Mai 2012. Der Bundesverband eMobilität (BEM) setzt sich für die Verbreitung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Neuen Mobilität ein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist neben der Umstellung auf Elektromobilität insbesondere auch eine intelligente Verbindung der Verkehrsträger notwendig, die den Einsatz von Zweirädern als Alternative zum Automobil berücksichtigt.

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