06. Oktober 2016. Für viele ist Reimar Hellwig kein Unbekannter mehr. Bereits im letzten Jahr ist der heute 74-Jährige auf seinem Elektroroller, einem NOVUM S 5000 der Firma emco, vom Bodensee bis ins schwedische Göteborg gefahren; ganz ohne zu planen, wann und wo er tanken oder übernachten würde. Die Reise nach Göteburg – schon eine Herausforderung für sich – war für Hellwig aber nur eine »kleine Testfahrt«. 2016 sollte es noch weiter gehen: vom Bodensee bis zum Nordkap, vorausgesetzt Mensch und Maschine lassen es zu.
Schlagwort: emco
Nachbericht e-life regio in Bad Griesbach
Experten aus der Region und aus Deutschland haben im Quellness Golf Resort über Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität im beruflichen Alltag informiert. Dass die e-life regio als »Anwendertagung zur Elektromobilität« angekündigt worden war, hatte sogar Ilse Aigner beeindruckt: In einer persönlichen Videobotschaft wünschte Bayerns Wirtschaftsministerin der Veranstaltung in Bad Griesbach viel Erfolg. Und die eingängigen Beispiele aus der praktischen Anwendung waren es dann auch, die das besondere Interesse des Publikums fanden.
Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt mit Staatssekretär Rainer Bomba
Gemeinsam mit den Unternehmen emco elektroroller, unu, GOVECS und dem eScooter-Sharing-Anbieter eMio aus Berlin hat der BEM im Bundesverkehrsministerium Staatssekretär Rainer Bomba und weitere Interessierte über eRoller informiert. Im Anschluss daran konnten die eRoller ausgiebig getestet werden und Rainer Bomba hatte sichtlich Spaß.
In der Pressekonferenz betonte BEM-Präsident Kurt Sigl dass die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung bei Kleinkrafträdern auf 45 km/h dringend überdacht werden sollte. Mit einer Anhebung auf 55 km/h könnten sowohl konventionell betriebene als auch elektrische Kleinkrafträder flüssiger und sicherer am Straßenverkehr teilnehmen.
Auch Staatssekretär Rainer Bomba sagte: »„Das BMVI hat bei der Elektromobilität die gesamte Bandbreite der Verkehrsträger und Technologien im Auge. Neben der Demonstration neuer Fahrzeugtechnologien im Straßenverkehr, auf der Schiene, zu Wasser und in der Luftfahrt unterstützen wir auch neue Mobilitätskonzepte und Leihsysteme mit elektrischen Zweirädern. Vor allem der geringere Parkplatzbedarf und die Wendigkeit im Stadtverkehr sprechen für diese Fahrzeugkategorie. Wir freuen uns, dass die guten Erfahrungen unserer Pilotbeispiele in den Schaufenstern und Modellregionen zunehmend durch die Marktteilnehmer aufgegriffen werden.«
Wir bedanken uns bei allen, die da waren und freuen uns, dass sich das Interesse für eRoller vermehrt auf den Straßen widerspiegelt.
BEM-Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt mit Staatssekretär Rainer Bomba
Berlin, 19. April 2016. Elektroroller sind längst alltagstauglich und für viele Fahrten mehr als eine Alternative. Mehr noch als das Elektroauto entlastet der eRoller den urbanen Raum, nicht nur CO2- und Stickstoffausstoß betreffend, sondern hilft auch Platzbedarfe zu reduzieren und trägt erheblich zur Lärmreduzierung bei.
Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt
Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die »neue« Technologie schaffen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt mit Staatssekretär Rainer Bomba
SAVE THE DATE: 19. April 2016
Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die »neue« Technologie schaffen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen.