Rund 100 Produkte und geballtes Know-how: Ab sofort ist der neue emovum Online-Shop für Ladetechnik im Netz. Präsentiert wurde dieser bei der Jahreshauptversammlung des BEM am 08. Juni in Hamburg. Mit seiner umfangreichen Auswahl an Ladekabeln oder Wallboxen von namhaften Herstellern wie Mennekes, Lapp Kabel, Harting, Keba oder wallb-e ist der Webstore einer der ersten aus Deutschland. Ein eMobility Wissenscenter hilft den Kunden sich im Dschungel aus Fachbegriffen und Anwendungsmöglichkeiten zurechtzufinden. Das intuitive Shop-Konzept erfuhr bei den versammelten BEM-Mitgliedern viel positives Echo.
»Die emovum GmbH ist bekannt für Elektrofahrzeuge und Ladesäulen. Wir verstehen uns nicht nur als Anbieter von eFahrzeug-Lösungen für fast jeden Anwendungsbereich, sondern auch als Systemintegrator für eMobilität. Mit dem neuen Webstore für Ladetechnik ergänzen wir unser Portfolio um den letzten fehlenden Baustein«, erklärt emovum Geschäftsführer Andreas Pfeffer.
»Staatliche Fördermittel sind ein guter Ansatz – aber vor allem braucht es das Engagement der Unternehmen im BEM, die wertvolle Pionierarbeit für die Elektromobilität in Deutschland leisten«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep nach der Vorstellung des emovum Online-Shops, »der mit gutem Beispiel die Angebotslücke in der flächendeckenden Versorgung mit Ladetechnik und Zubehör schließt.«
Schlagwort: emovum GmbH
Hamburger eMobility-Spezialist emovum übergibt Europas ersten elektrischen Kipplaster an pfälzische Gemeinde
Hamburg, 24. Mai 2016. Europapremiere in Enkenbach-Alsenborn: Am vergangenen Donnerstag lieferte die Hamburger emovum GmbH den ersten elektrischen Dreiseitenkipper auf Fiat-Basis aus. Mit dem elektrisch angetriebenen Kipper stellt emovum nun eine konkurrenzlose Fahrzeuglösung für Städte und Kommunen vor.
Übergabe des ersten elektrischen Kipplasters an pfälzische Gemeinde
emovum lieferte den ersten elektrischen Dreiseitenkipper auf Fiat-Basis aus. Mit dem elektrisch angetriebenen Kipper stellt das Hamburger Unternehmen nun eine konkurrenzlose Fahrzeuglösung für Städte und Kommunen vor. Die Gemeinde Enkenbach-Alsenborn setzt sich damit vorbildlich für Klimaschutz und nachhaltiges Denken ein und erweitert mit dem Kipplaster die elektrische Fahrzeugflotte.
»Eine Förderung etwa durch Kaufprämien ist für uns ein wichtiges Zeichen dafür, dass jetzt auch die Politik konsequent die eMobilität fördert. Wir glauben aber fest daran, dass sich Elektrofahrzeuge auch unabhängig davon durchsetzen werden, und das zuallererst bei Nutzfahrzeugen. Der Zug ist nicht mehr aufzuhalten – die verschäften Umweltzonen, etwa in den Innenstädten, machen elektrische Kleintransporter künftig im lokalen Lieferverkehr alternativlos«, so Andreas Pfeffer, Geschäftsführer der emovum GmbH.