Schlagwort: Kurt Sigl

Green Auto Summit | 2020

Green Auto Summit | 2020

SAVE THE DATE: 19. – 20. Oktober 2020 / Green Auto Summit | 2020

Neue Veränderungen in der Automobilindustrie bringen innovative Lösungen sowie neue Herausforderungen mit sich, denen sich die Branche stellen muss. Sowohl Zulieferer als auch Pkw-Hersteller integrieren ökologische, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Das geschlossene Umfeld des Green Auto Summit 2020 wird Lösungsansätze für bevorstehende Herausforderungen erarbeiten und eine effektive Entscheidungsfindung erleichtern. Die TeilnehmerInnen lernen neue Ansätze zur Nachhaltigkeit kennen und finden bei Networking-Aktivitäten potenzielle Partner. Das Ziel, den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen bis 2030 um insgesamt 35 Prozent zu senken, führt zu zahlreichen Diskussionen und Reaktionen auf aktuelle und kommende Vorschriften.

Atemwegserkankung beschleunigt deutschen Mobilitätsumbau

Atemwegserkankung beschleunigt deutschen Mobilitätsumbau

17. Juni 2020 / ener|gate messenger / Gastkommentar von BEM-Präsident Kurt Sigl

Wenn jemand in Zukunft fragt, wie Deutschland eigentlich vom Zeitalter der Verbrennungsmotoren in das Zeitalter der Elektromobilität gewechselt ist, wird man sagen müssen, dass Covid-19 den Ausschlag gegeben hat. Was märchenhaft klingt, hat gerade stattgefunden. Noch nie gab es so viele Maßnahmen zur Förderung des Strukturwandels der Automobilindustrie, wie aktuell verabschiedet wurden. 

BEM: Wasserstoff keine Alternative zu E-PKW

BEM: Wasserstoff keine Alternative zu E-PKW

11. Juni 2020 / energate / von Daniel Zugehör

Der BEM-Präsident verweist darauf, dass die deutsche Automobilwirtschaft inzwischen sämtliche Versuche eingestellt habe, Wasserstoffautos wettbewerbsfähig zu entwickeln. Daher bleibe »im Personenverkehr die batterieelektrische Mobilität die richtige Technologie für den Weg in die CO2-freie Fortbewegung«. So hatte der Daimler-Konzern bei der Verkündung seines Joint Ventures mit der Volvo Group zum Bau von Wasserstoff-LKW erklärt, die Entwicklung von Brennstoffzellen-PKW auf Eis zu legen.

Verband fordert massiven Ausbau Erneuerbarer Energien

Verband fordert massiven Ausbau Erneuerbarer Energien

10. Juni 2020 / SWR / Andreas Herrler im Gespräch mit Kurt Sigl

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte angekündigt, den Ausbau privater Ladesäulen für eAutos mit Geld aus dem Konjunkturpaket zu fördern. SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler im Gespräch mit BEM-Präsident Kurt Sigl, der einen Masterplan für die Energie- und Mobilitätswende fordert.

BEM-Pressemitteilung: Wasserstoff im Verkehrssektor: Für Lkw ja, für Pkw nein

BEM-Pressemitteilung: Wasserstoff im Verkehrssektor: Für Lkw ja, für Pkw nein

11. Juni 2020 / BEM-Pressemitteilung

Nach dem Beschluss der Bundesregierung einer Nationalen Wasserstoff-Strategie wirbt der Bundesverband eMobilität BEM für eine genaue Differenzierung der Einsatzmöglichkeiten der Technologie und seiner Zukunftspotentiale. »Zahlreiche Medienartikel wecken die Erwartung, dass Wasserstoff im Individualverkehr alternativ zu batterieelektrischen Fahrzeugen aufgebaut werden kann, das ist falsch,« sagte Kurt Sigl am Donnerstag zur laufenden Berichterstattung. »Die Hauptanwendungsgebiete für die Wasserstoff- und Brennstoffzelltechnologie liegen nicht im Individualverkehr. Im Pkw- und im leichten Nutzfahrzeugbereich sind Wasserstoffautos ökonomischer und ökologischer Unsinn. Hoffnungen liegen stattdessen im Schwerlastverkehr, bei Tankern in der maritimen Wirtschaft, Kreuzfahrtschiffen und dann natürlich im größten Maße in der Industrie beim Turbinenantrieb und die Grundlastversorgung für Kraftwerke.«

Die Corona-Krise gibt die Chance zum Umbau

Die Corona-Krise gibt die Chance zum Umbau

Juni 2020 / inpact media Wirtschaftswoche – Smart Cities / Beitrag von BEM-Präsident Kurt Sigl

Corona hat den e-mobilen Konzepten der Smart City ihre erste Challenge verpasst. Die Sammel-Taxi-Anbieter BerlKönig oder Clever-Shuttle mussten auf das Abstandsgebot reagieren und Sitze frei halten oder nur Einzelkunden fahren. Der Anbieter von Elektrorollern Emmy managt zusätzliche Hygieneregeln. Helme müssen desinfiziert werden und auch Griffe, Knöpfe und Boxen. Und der Carsharing-Anbieter Miles hat zusätzlich ganze Reinigungsteams eingespannt.

BEM-Pressemitteilung: Grünes Licht für Elektromobilität: BEM begrüßt Signale des Konjunkturpakets

BEM-Pressemitteilung: Grünes Licht für Elektromobilität: BEM begrüßt Signale des Konjunkturpakets

04. Juni 2020 / BEM-Pressemitteilung

Nach einer endlos scheinenden Debatte über den Sinn und Unsinn von Kaufprämien für Pkw hat die Regierungskoalition in ihren Verhandlungen um geeignete Wirtschaftshilfen gegen die Corona-Krise einen überraschenden Befreiungsschlag hingelegt. Mit der Senkung der Mehrwertsteuer präsentieren die Regierenden einen innovativen Ansatz zur Ankurbelung von Austausch und Konsum, der zusätzlich klare Signale für den Aufbau neuer Wertschöpfungsketten und damit grünes Licht für die Elektromobilität gibt.
Der Bundesverband eMobilität BEM begrüßt das Konjunkturpaket und die Übernahme einer Reihe von Vorschlägen des alternativen Wirtschaftsverbandes, die sich im 15seitigen Entwurf wiederfinden: Demnach gibt es keinerlei Kaufprämie für Verbrenner-Fahrzeuge, sondern die stärkere Förderung für Elektroautos, mehr Geld für Ladeinfrastruktur und ein Nutzfahrzeug-Modernisierungsprogramm.

Strompreissenkung allein bringt eMobilität wenig

Strompreissenkung allein bringt eMobilität wenig

03. Juni 2020 / Tagesspiegel Background / von Jens Tartler

Selbst wenn sich die große Koalition darauf einigen könnte, den Strompreis deutlich zu senken, wäre das nicht der Durchbruch für die eMobilität. Experten sind sich einig, dass die Energiekosten nur ein Faktor unter vielen sind. Wichtig wäre auch eine höhere Belastung von Verbrennern.

Elektrische Motorroller: Das Verkehrsmittel der Stunde

Elektrische Motorroller: Das Verkehrsmittel der Stunde

02. Juni 2020 / SPIEGEL Mobilität von Emil Nefzger / Photo KSR-Group

Abgesehen vom Wetter gibt es politische Hürden auf dem Weg zum Massenmobil. „Das größte Problem ist die Beschränkung der kleinsten Rollerklasse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h“, sagt Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbands eMobilität. Dadurch werden die kleinen, besonders günstigen Roller, die man auch mit dem Autoführerschein fahren darf, sogar in der Stadt zum Verkehrshindernis. »Damit die Roller massentauglich werden, müsse man diesen Wert auf 59 km/h erhöhen«, so Sigl. »Diese Änderung wird vom Verkehrsministerium und der Autoindustrie aber mit allen Mitteln blockiert.«

Diskussion um Kaufanreize: Eine isolierte Kaufprämie für die Autoindustrie ist nicht durchsetzbar

Diskussion um Kaufanreize: Eine isolierte Kaufprämie für die Autoindustrie ist nicht durchsetzbar

13. Mai 2020

Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbands eMobilität, fordert, dass staatliche Anreize »den Umbau in der Autoindustrie keinesfalls blockieren, sondern vielmehr auf den elektromobilen Weg lenken sollten«. Denkbar seien beispielsweise »eine Reduzierung der Dienstfahrzeugbesteuerung für reine Elektrofahrzeuge auf 0,00 Prozent oder die Einführung einer Klima-Hilfe in Form einer E-Auto-Quote für Hersteller und Zulieferer, die den Umbau von Verbrenner-Fahrzeugen zur eMobilität honoriert«.

Außerdem sprach er sich gegenüber wallstreet:online für eine »Sanktionierung alter Technologien, sei es durch den Wandel der Kfz-Steuer in eine abgasabhängige Klima-Umlage und/oder ein finales Datum für den letzten Verbrenner ab Werk und auf der Straße« aus.

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