Schlagwort: Kurt Sigl

Radiointerview Kurt Sigl

Radiointerview Kurt Sigl

06. April 2019 / Radio Bamberg auf der Energiemesse element-e

BEM-Präsident Kurt Sigl sprach im Interview über den aktuellen Stand der Elektromobilität und warum Deutschland immer noch hinterher hängt. »Es ist auch begründet im Nicht-Wollen der deutschen Automobilindustrie. Es ist kein politischer Wille dahinter, sonst würden Politiker jetzt eFahrzeuge und nicht mit Dieseln fahren. All das sind keine Zeichen die man setzt wenn man ein Ziel erreichen will dass man sich vor 10 Jahren auf die Fahne geschrieben hat.«

Nachbericht 6. Energiemesse element-e 2019

Nachbericht 6. Energiemesse element-e 2019

09. April 2019 / Hirschaid

Am vergangenen Wochenende informierten sich über 2.000 Besucher aus der Metropolregion Nürnberg im Energiepark Hirschaid über die Themen der Zukunft: Neue Mobilität, Smart Home und Energietechnik standen im Fokus der 6. Energiemesse element-e 2019. Auf dem 6.000 m² großen Messegelände wurde außerdem bereits zum zweiten Mal im Folge die Technik-Erlebniswelt »Junge Forscher« mit zahlreichen Exponaten, Mitmachstationen, Workshops, Experimentierwerkstätten und einem Info-Truck im Außenbereich angeboten, für die wir in diesem Jahr über 400 Kinder und Jugendliche begeistern konnten. Die Messebesucher zeigten sich besonders interessiert an den in der element-e Halle und auf dem Freigelände präsentierten Innovationen und neuartigen Konzepten sowie an den Probefahrten mit eBikes,eScooter, Elektro-Rollern und eAutos auf der Aktionsfläche NEUE MOBILITÄT. Sehr gut besucht wurde auch das Akademieprogramm der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zum Thema »Bauen der Zukunft – Smart Home & eMobility«.

Mein Haus, mein Auto, meine Tankstelle

Mein Haus, mein Auto, meine Tankstelle

08. April 2019

Die Zahl der eAutos könnte in den kommenden Jahren zügig steigen. Entscheidend für die Akzeptanz der neuen Technik wird sein, wie einfach sich das Laden der Fahrzeuge gestaltet. Was das Stromtanken kostet und was man bei der Installation einer Ladestation beachten muss. Noch ist das Elektroauto ein Nischenprodukt, zumindest in Deutschland. Etwa 83.000 solcher Fahrzeuge gibt es hierzulande. Das sind gerade einmal 0,15 Prozent der insgesamt zugelassenen Pkw. Entscheidend für die Akzeptanz der neuen Technologie wird sein, wie einfach sich das Laden der Autos gestaltet.

Was bringt die Förderung privater Lademöglichkeiten?

Was bringt die Förderung privater Lademöglichkeiten?

02. April 2019

Der Bundesverband eMobilität hält den Vorschlag von Verkehrsminister Scheuer zur Förderung privater Lademöglichkeiten für „grotesk“. Doch wem kann der Milliardenzuschuss wirklich nützen? Für viele Elektroauto-Fans müssen die jüngsten Ankündigungen von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer wie der reinste Hohn geklungen haben. Nachdem der CSU-Politiker am vergangenen Freitag bereits ein Gesetzespaket für Ladeinfrastruktur vorgeschlagen hatte, versprach er am Sonntag gleich noch eine Milliarde Euro für die Förderung privater Lademöglichkeiten.

Barley will Bau von Ladestationen für eAutos rechtlich erleichtern

01. April 2019

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) will Eigentümern und Mietern die Errichtung von Ladestationen für Elektroautos erleichtern. »Der Einbau von Ladesäulen darf nicht an komplizierten Regelungen im Eigentumsrecht scheitern«, sagte die SPD-Politikerin am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Verkehrsministerium: Eine Milliarde für privates Laden

Verkehrsministerium: Eine Milliarde für privates Laden

01. April 2019

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) versucht nach dem gescheiterten Verhandlungen der Arbeitsgruppe Klimaschutz im Rahmen der „Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität“, aus der Defensive zu kommen. Jetzt hat das Ministerium ein Förderprogramm für private Ladeinfrastruktur in Höhe von einer Milliarde Euro bis 2020 initiiert und die Aufnahme in den Haushalt gefordert. Scheuer sagte der Bild am Sonntag, man wolle „für die Bürger Ladepunkte und deren Einbau in der eigenen Garage zur Hälfte fördern“. Dafür brauche man „sofort“ eine Milliarde Euro, forderte der Minister. Nach Angaben seines Hauses würden zwischen 75 und 85 Prozent der E-Fahrzeug-Besitzer ihr Auto zu Hause oder am Arbeitsplatz laden.

Kritik an Scheuers Plänen zur Förderung von privaten Ladestationen

01. April 2019

Der Bundesverband eMobilität hat von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) einen Masterplan zur Verkehrswende statt eines „grotesken“ Vorschlags zum Ausbau von Elektromobilität gefordert. Scheuer hatte am Wochenende in einem Zeitungsinterview gesagt, er wolle ab 2020 private Ladesäulen mit 1 Milliarden Euro steuerlich fördern.»Der Vorschlag wirkt grotesk vor dem Hintergrund, dass es gar keine rechtliche Klarheit für den Einbau von Ladeinfrastruktur im Miet- und Wohnungseigentumsrecht gibt«, sagte BEM-Präsident Kurt Sigl.

BEM: Scheuers Vorschlag zur Ladeinfrastruktur-Förderung ist "grotesk"

02. April 2019

Der Bundesverband eMobilität hat sich verwundert über die Forderung von Verkehrsminister Andreas Scheuer geäußert, private Ladepunkte mit einem Milliarden-Betrag zu fördern. Der Verband verweist unter anderem auf rechtliche Unklarheiten und bezeichnet den Vorschlag deshalb als „grotesk“.

BEM-Pressemitteilung: Industrie benötigt strategische Klarheit bei Elektromobilität

BEM-Pressemitteilung: Industrie benötigt strategische Klarheit bei Elektromobilität

01. April 2019 / BEM-Pressemitteilung

Große Verwunderung hat der neue Vorschlag von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer beim Bundesverband eMobilität ausgelöst, wonach private Ladestationen für Elektroautos mit Steuermilliarden finanziert werden sollen.

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