Schlagwort: Kurt Sigl

Elektromobilität – Woher kommt der Strom?

Elektromobilität – Woher kommt der Strom?

19. November 2017 / TV-Beitrag aus ZukunftErde

Kein Problem für die von der Bundesregierung angepeilten 1 Millionen eAutos 2020. »Das wären 0,1 Prozent mehr Strom«, meint Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes eMobiltät. Selbst wenn alle der heute 45 Millionen Benzin-und Dieselgefährte in Deutschland Elektroautos wären, würden diese nur 5 bis 7 Prozent mehr unseres Stromverbrauches benötigen.

BATTERY EXPERTS FORUM 2018

BATTERY EXPERTS FORUM 2018

SAVE THE DATE: 27. Februar – 01. März 2018 / Aschaffenburg

DISCOVER TRENDS. FIND SOLUTIONS.
Entdecken Sie die heißesten Trends der Batteriehersteller und Anwender live und hautnah. Tauschen Sie sich mit Experten aus. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neusten Stand – auf dem 16. BATTERY EXPERTS FORUM vom 27. Februar bis 01. März 2018 in der Stadthalle Aschaffenburg.

Projektlandschaft zur eMobilität

Projektlandschaft zur eMobilität

November 2017

Der Bundesverband eMobilität hat gemeinsam mit seinem Mitgliedsunternehmen Eimer Projekt Consulting (EPC) die Projektlandschaft eMobilität ins Leben gerufen. Auf einer interaktiven Landkarte können künftig Projekte rund um das Thema eMobilität eingetragen und kommentiert werden. »Ziel der Seite ist der Aufbau einer belebten Austauschplattform zu eMobilitäts-Projekten im deutschsprachigen Raum. Auf diese Weise werden Best-Practice Beispiele bekannter und der Ideenaustausch gefördert«, erklärt Dr. Ulrich Eimer, Geschäftsführer von EPC.

Eine erfolgreiche Verkehrswende – Was ist konkret zu tun?

Eine erfolgreiche Verkehrswende – Was ist konkret zu tun? Erfolgreiche Verkehrswende - Was ist konkret zu tun?

November 2017 / Artikel erschienen in dem Magazin Karrierestart Young Professionals Technik / Ausgabe Wintersemester 2017

Der Bundesverband eMobilität hat im Dialog mit seinen Mitgliedsunternehmen einen umfassenden Forderungskatalog ausgearbeitet, der im Vorfeld der anstehenden Bundestagswahl die notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Verkehrswende aufzeigt. Wir möchten damit konkrete Maßnahmen einbringen, die in der kommenden Legislaturperiode dringend umgesetzt werden sollten. Denn wenn wir jetzt nicht aktiv an der tatsächlichen Umsetzung einer Neuen Mobilität arbeiten, werden wir erleben, dass sich auch die nächsten Jahre keine ernstzunehmende Mobilitätswende einstellen wird.

Kurt Sigl: »Enpässe nicht zu erwarten«

Kurt Sigl: »Enpässe nicht zu erwarten«

11. November 2017

Die Elektromobilität kommt voran. Die Zahl der neuzugelassenen eAutos und Plug-in-Hybride wächst ebenso wie die Infrastruktur der Ladesäulen. Angesichts dieser Entwicklung sehen einige Vertreter der Energiebranche das Stromnetz vor extremen Herausforderungen. In seinem Gastkommentar relativiert Kurt Sigl, Präsident des Bundesverband eMobilität, diese Befürchtungen und blickt auf die Auswirkungen der Verkehrswende auf das Stromnetz.

eMobilität unter Strom

29. Okober 2017 / TV-Beitrag aus ZukunftErde

Ob China, Indien, Südkorea, Japan oder Skandinavien, Elektromobilität steht in diesen Ländern ganz oben auf der Agenda. Sei es bei der Infrastuktur oder bei der Produktion von Zellen, Akkus und Autos. Deutschland setzt weiter auf Verbrenner. »Wir nennen das Verpenner,« sagt Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes eMobilität, der in diesem Beitrag von »Zukunfterde« eine massive Förderung und ein engagiertes gemeinschaftliches Handeln von Industrie und Staat fordert. Sehenswert..!

Experiment E

20. Oktober 2017

Wie können neue Formen der Mobilität ausprobiert werden, ohne dass Regularien dies beschränken? Ein Bündnis fordert nun Sonderzonen dafür.
Ein Bündnis für Elektroautos fordert Experimentierzonen, in denen der bürokratische Vorschriftenkatalog nur noch eingeschränkt gilt. Der Umbau der Mobilitätswelt könne nicht als Verwaltungsakt angeordnet und gerichtsfest implementiert werden, sondern müsse als mutiges Unterfangen verstanden werden, heißt es in einer Erklärung des Bundesverbands eMobilität und seiner Verbündeten. Die Forderung richtet sich an die künftige Bundesregierung.

Elektroauto-Bündnis fordert Experimentierzonen

16. Oktober 2017

Ein Bündnis für Elektroautos fordert Experimentierzonen, in denen der bürokratische Vorschriftenkatalog nur noch eingeschränkt gilt. Der Umbau der Mobilitätswelt könne nicht als Verwaltungsakt angeordnet und gerichtsfest implementiert werden, sondern müsse als mutiges Unterfangen verstanden werden, heißt es in der am Montag veröffentlichten Erklärung des Bundesverbands Elektromobilität und seiner Verbündeten. Die Forderung richtet sich an die künftige Bundesregierung.

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