BEM-Präsident Kurt Sigl war im Januar zu Gast bei unserem jüngsten Beiratsmitglied Robin Engelhardt. Der hat gerade seinen Führerschein in einem Tesla Model S gemacht und seine Eltern mit der Begeisterung für Elektromobilität angesteckt. Alle fahren inzwischen elektrisch und vor dem Haus steht eine Tesla Ladesäule. Diese Familie gefällt uns sehr..!
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Verschläft Deutschland den Technologiewandel? – Gastbeitrag Kurt Sigl für energate
Berlin (energate) – Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbands E-Mobilität (BEM), zieht in einem Gastbeitrag für energate eine Zwischenbilanz zur Verkehrswende. Ein Technologiewandel ist aus seiner Sicht unumgänglich.
Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan hingegen wird aktuell immer noch viel zu wenig. Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie beispielsweise Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 Prozent bei der Neuwagenzulassung können wir hierzulande nur träumen. Den zahlreichen Ankündigungen der letzten 8 Jahre seitens der Politik, aber auch der Energieversorger und insbesondere der Automobilhersteller sind leider nur selten auch wirklich nachhaltig Taten gefolgt. Machen wir so weiter, laufen wir Gefahr, den Technologiewandel auch weiterhin zu verschlafen.
BEM-Pressemitteilung: Elektromobilität im Taxigewerbe wird gesetzlich ausgebremst
Berlin. 19. Januar 2017. Die Neuzulassung von Elektrotaxis wird seit Ende 2016 gesetzlich erheblich erschwert. Am 1. November 2016 endete eine Übergangsfrist einer neuen Eichverordnung für Taxameter. Vor dem Hintergrund können nun bundesweit keine Fahrzeuge mehr als Taxi zugelassen werden, die nicht vom Hersteller selbst als Taxi angeboten werden. Damit fallen derzeit bis auf den Leaf und den eNV200 von Nissan alle Elektrofahrzeuge aus dem Angebot.
Das Klima geht uns alle an
SAVE THE DATE: 14. Februar – 07. März
Vom 14. Februar bis 07. März wird im Pfarrsaal der Katholischen Kirche Viechtach die Ausstellung »Klimafaktor Mensch« gezeigt. Die Wanderausstellung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt befasst sich mit dem Klimawandel und dessen Folgen: Wirbelstürme, Hitzerekorde, Fluten und Hochwässer und viele mehr. Die Klimawochen werden federführend vom Arbeitskreis Energie und Verkehr gemeinsam mit der Umweltstation Viechtach vom Naturpark Bayerischer Wald organisiert.
Bundesverband eMobilität: Deutschland könnte den Technologiewandel bei der Elektromobilität verschlafen
Der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM, Berlin) kritisiert, dass in Deutschland viel zu wenig für die Elektromobilität getan werde. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie beispielsweise Norwegen anders machen, und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 Prozent bei der Neuwagenzulassung können wir hierzulande nur träumen«, sagt BEM-Präsident Kurt Sigl.
Verschläft Deutschland den Technologiewandel?
Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan hingegen wird aktuell immer noch viel zu wenig. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie beispielsweise Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 Prozent bei der Neuwagenzulassung können wir hierzulande nur träumen«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und macht gleichzeitig deutlich, wen er hier in der Verantwortung sieht: »Den zahlreichen Ankündigungen der letzten 8 Jahre seitens der Politik, aber auch der Energieversorger und insbesondere der Automobilhersteller sind leider nur selten auch wirklich nachhaltig Taten gefolgt. Machen wir so weiter, laufen wir Gefahr, den Technologiewandel auch weiterhin zu verschlafen.«
BEM-Pressemitteilung: Verschläft Deutschland den Technologiewandel?
Berlin, 09. Januar 2017. Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan hingegen wird aktuell immer noch viel zu wenig. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie beispielsweise Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 Prozent bei der Neuwagenzulassung können wir hierzulande nur träumen«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und macht gleichzeitig deutlich, wen er hier in der Verantwortung sieht: »Den zahlreichen Ankündigungen der letzten 8 Jahre seitens der Politik, aber auch der Energieversorger und insbesondere der Automobilhersteller sind leider nur selten auch wirklich nachhaltig Taten gefolgt. Machen wir so weiter, laufen wir Gefahr, den Technologiewandel auch weiterhin zu verschlafen.«
Deutschland verschläft den Technologiewandel
Gesagt wird es häufig: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Getan wird hingegen in Deutschland immer noch viel zu wenig, kritisiert der Bundesverband eMobilität. »Elektroautos sind weiterhin kaum präsent auf deutschen Straßen. Wir müssen uns ernsthaft fragen, was Länder wie Norwegen anders machen und von deren Vorbild lernen. Denn von Marktanteilen von fast 30 % bei der Neuwagenzulassung können wir nur träumen«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und macht deutlich, wen er in der Verantwortung sieht.
EL-MOTION 2017
SAVE THE DATE: 01. – 02. Februar 2017
Neue Produkte, neue Incentives, verbesserte Ladeinfrastruktur: Die Elektromobilität ist im Aufwind. Ganz im Zeichen dieser Dynamik steht am 1. und 2. Februar 2017 die EL-MOTION, der Fachkongress der österreichischen Wirtschaft für praxis- und anwenderorientierte eMobilität für KMU und kommunale Anwender. Die EL-MOTION ist damit der eMobilitäts-Jahresauftakt der Branche.
Stromertreffen im Berliner Energie Zentrum
Regelmäßig finden im Berliner Energie Zentrum in der Bessemerstraße Treffen zum Thema Elektromobilität statt. Am 28. September war es wieder soweit. Der nicht eben kleine Veranstaltungsraum im BEZ war komplett gefüllt mit Elektroautofahrern, Elektroautoverkäufern, Elektromobilitätsverwaltern und Elektrikern. Das Stromer-Treffen zieht Kreise. Anfangs waren die Elektriker und ein paar Tesla-Fahrer ziemlich unter sich.