Schlagwort: Kurt Sigl

Vortrag Kurt Sigl zur Nachhaltigkeitskonferenz am Tegernsee

Vortrag Kurt Sigl zur Nachhaltigkeitskonferenz am Tegernsee

Das Wirtschaftsforum Oberland, die Bürgerstiftung Energiewende Oberland, die Metropolregion München und die SMG Regionalmanagement Landkreis Miesbach veranstalten im Barocksaal des Klosters Tegernsee die 7. Klausurtagung Nachhaltiges Wirtschaften im Münchner Oberland. Im Rahmen der Nachhaltigkeitskonferenz am Tegernsee hielt BEM-Präsident Kurt Sigl auf Einladung der EWO Energiewende Oberland einen Vortrag zum Thema »Mobile Logistik der Zukunft«.

Ja ist denn bei denen die Zeit stehen geblieben..?

Ja ist denn bei denen die Zeit stehen geblieben..?

Teilnahme am eCarTec Award und Gespräch mit Herrn Staatssekretär Pschierer. Keynote BEM-Präsident Kurt Sigl zum eCarTec Kongress und Vortrag auf der Messe: »Quo vadis Elektromobilität«
Die Termindichte auf solchen Messe-Veranstaltungen ist für den BEM in der Regel sehr hoch. Diesmal hat es eine tschechische Delegation mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik geschafft, sich von Kurt Sigl die spannendsten Innovationen der auf der Messe vertretenen BEM-Mitglieder zeigen zu lassen.
Der Umwelt-Brief Ausgabe 24 schreibt dazu am 03.12.2015: »Wir brauchen Macher, keine Quatscher.« Auf der eCarTec in München geriet die Rede des Präsidenten des Bundesverbands eMobilität, Kurt Sigl, zur Anklage. Das Elektromobilitätsgesetz, das seit Juni in Kraft ist, sei ‚eine Farce‘, schimpfte Sigl. »Es ist eigentlich eine Verordnung, mit der es den Kommunen überlassen bleibt, die eMobilität zu fördern.« Auf dieser Grundlage erziele man keine Fortschritte. Sigl kritisierte auch die Nationale Plattform. Das auch 150 Vertreten von Industrie, Wissenschaft, Politik und Verbänden bestehende Gremium soll eigentlich die Elektromobilität in Deutschland voranbringen. Stattdessen herrschten Stillstand und Unsicherheit, monierte Sigl die unklare steuerrechtliche Lage. »Es kann nicht sein, dass niemand weiß, was passiert, wenn man beim Arbeitgeber sein Elektroauto lädt.« Auch die bayerische Staatsregierung bekam ihr Fett ab, weil sie die Anschaffung der Stromer als Dienstfahrzeuge ablehnt. Ihre Begründung: Elektro- und Hybridfahrzeuge seien in Leistung, Komfort und Sicherheit mit herkömmlichen Autos noch nicht vergleichbar. »Ja ist denn bei denen die Zeit stehen geblieben?«, kommentierte das Sigl. Am Ende seiner Rede rief er die Vertreter der eigenen Branche auf, zu vermitteln, dass Elektromobilität Spaß und nicht Verzicht bedeute.
»Wir brauchen Macher, keine Quatscher.«

Besichtigung brose-bike in Berlin

BEM-Vorstand zu Besuch bei der e-bike manufaktur der Brose Antriebstechnik GmbH & Co. KG. »Wir freuen uns, dass aus dem beständigen Austausch mit Brose nun auch eine Mitgliedschaft der Zweiradsparte des Unternehmens im BEM folgt«, so Kurt Sigl. Im Anschluß daran folgte eine Teambesprechung in der BEM-Hauptgeschäftsstelle am Oranienplatz mit standesgemäßem Abschluß-Essen beim Spanier vor der Tür. Ein bisschen Spass muss sein..

Nachbericht Mitsubishi Green Mobility Nights

Nachbericht Mitsubishi Green Mobility Nights

Im Oktober sind die Mitsubishi Green Mobility Nights in 13 deutschen Städten gestartet, die die MMD Automobile GmbH und der Bundesverband eMobilität gemeinsam veranstaltet haben. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, den potenziellen Kunden attraktive Angebote sowie bereits verfügbare Fahrzeuge und Mobilitätslösungen anschaulich zu präsentieren und umfassende Hintergrundinformationen rund um das Thema Elektromobilität anzubieten.
»Nur wenn die eMobilität in ihrer gesamten Vielfalt für große Teile der Bevölkerung erfahrbar und sichtbar wird, kann sich die Technologie auch flächendeckend als realistische Mobilitätsalternative durchsetzen. Wir benötigen daher dringend Akteure wie Mitsubishi, die wissen, wie man ein Schaufenster werbewirksam in Szene setzt, um die Gesellschaft für die Neue Mobilität zu begeistern. Die Mitsubishi Green Mobility Nights haben genau hier angesetzt«, so BEM-Präsident Kurt Sigl.
Die Mitsubishi Green Mobility Nights haben stattgefunden in: Wiesbaden, München, Hannover, Stuttgart, Schwerin, Berlin, Ingolstadt, Köln, Frankfurt, Leipzig, Bad Neustadt, Hamburg und Erfurt.
Jahrelang kannte die betriebliche Mobilität nur eine Richtung: Immer mehr und immer größere Fahrzeuge. Doch die Zeichen mehren sich, dass die Mobilitätswende sich in den nächsten Jahren beschleunigen wird. Einer der Referenten, der BEM-Landesvertreter Christian Grötsch von der EcoLibro GmbH ging in Leipzig auf die zunehmende Bedeutung alternativer Antriebe und die daraus resultierenden Herausforderungen für Autohersteller ein.

Keynote von Kurt Sigl auf der Ergebniskonferenz sMobiliTy

Keynote von Kurt Sigl auf der Ergebniskonferenz sMobiliTy

BEM-Präsident Kurt Sigl hält in Erfurt eine mitreißende Keynote (so der Veranstalter) zum Thema »Status Quo der Elektromobilität in Deutschland« auf der Ergebniskonferenz sMobiliTy. Das Konsortium war drei Jahre zuvor angetreten, um mit IT-Lösungen Elektromobilität voran zu bringen. Ab April 2015 wurden die Entwicklungsergebnisse in einem breiten Feldtest mit insgesamt 75 Fahrzeugen in 12 unterschiedlichen Fahrzeugtypen erprobt.

Status Quo der Elektromobilität: Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?

Status Quo der Elektromobilität: Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?

BEM-Präsident Kurt Sigl fand in seiner Rede klare Worte zum aktuellen Stand der Elektromobilität. Es sei wichtig, endlich konsequent zu handeln, die Dinge anzupacken und beim Namen zu nennen, anstatt beständig seicht im Trüben zu fischen und klare Aussagen zu vermeiden. Die Gründung der Nationalen Plattform Elektromobilität / NPE ist tendenziell eine richtige Entscheidung gewesen – die Vorstellung, dass der verantwortliche Vorstand diese Aufgabe nebenberuflich zufriedenstellend erbringen könne, kann doch aber der Herausforderung einer wirklich ambitionierten Mobilitätswende nicht gerecht werden. Zudem wurden notwendige Gesetzgebungen nicht rechtzeitig auf den Weg gebracht. So hinkt Deutschland deutlich hinter seiner Zielsetzung hinterher.

ARD-Reportage: Das Märchen von der Elektro-Mobilität

ARD-Reportage: Das Märchen von der Elektro-Mobilität

Wer die Reportage des ARD bisher noch nicht gesehen hat, hat hier die Gelegenheit reinzuschauen. Das Erste enthüllt, wie Politik und Wirtschaft bei eAutos heimlich bremsen. BEM-Präsident Kurt Sigl kommt natürlich auch zu Wort und findet so einiges schleierhaft, was da so vor sich geht. Aber sehen Sie selbst..

Elektroauto kommt nicht in Fahrt

Alles spricht für Elektromobilität. Doch wann und ob sie sich tatsächlich in der Breite durchsetzt, steht noch in den Sternen. Der Erfolg der E-Bikes ist die große Ausnahme. Das Elektroauto kommt nicht so recht in Schwung. Eine Ausstellung im Neuen Rathaus macht deshalb jetzt intensive Werbung dafür.

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