Schlagwort: Kurt Sigl

Was für ein Hammer

Klar, er muss schwärmen. Kurt Sigl ist schließlich Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM). Aber für den Ingolstädter ist die Johammer, ein Elektromotorrad aus Oberösterreich, etwas Besonderes: »Cruisen auf eine unvergleichliche Art«, verspricht Sigl, der sein ganzes Leben auf zwei Rädern unterwegs war und ist.

Verbände fordern ‘E’-Kennzeichen für Elektroautos

Eine gemeinsame Initiative des Bundesverbands eMobilität (BEM) und des Bundesverbands Solare Mobilität (BSM) spricht sich dafür aus, Elektroautos durch eine Reihe von nicht-monetären Anreizen beliebter zu machen. Die beiden Verbände drängen daher auf eine rasche Verabschiedung eines Gesetzesentwurfs zur Elektromobilität, der einige seit langer Zeit geforderten Punkte enthält, um Elektromobilität im großen Stil als Alternative auf die Straße zu bringen. Grundvoraussetzung sei demnach ein einheitliches Kennzeichen für Elektroautos.

Offener Brief: Keine Energiewende ohne Mobilitätswende

Berlin, 02. April 2014
Sehr geehrter Herr Bundesminister Gabriel,
die Krim-Krise hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie problematisch die große Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen ist. Wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist, betrachten Sie die russischen Energielieferungen derzeit allerdings als alternativlos. Wir erlauben uns, Ihnen an dieser Stelle zu widersprechen und möchte Ihnen einen alternativen Lösungsweg vorschlagen: Lassen Sie uns doch gemeinsam alle Kräfte bündeln und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Offener Brief: Umrüstung des Bundestagsfuhrparks auf eMobilität

Berlin, 05. Dezember 2013
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident,
wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist, droht der Fahrbereitschaft des Bundestags die Insolvenz. Sollte die vertragsmäßige Durchführung der Leistungen nicht mehr möglich sein, so heißt es weiter in einem Schreiben der Bundestagsverwaltung, müssten Abgeordnete zukünftig für ihre Mandatsfahrten auf Taxiunternehmen ausweichen.

eMobilität in Szene setzen

Als Schaufenster bezeichnet man meist großflächige Durchsichtfenster, hinter denen Waren von außen sichtbar zur Schau gestellt werden oder auf Dienstleistungen hingewiesen wird. Die attraktiv dekorierte Schaufensterauslage zählt für den stationären Einzelhandel zu den wirksamsten Werbemitteln. So die Definition. Ganz anders scheint das bei den Schaufenstern für Elektromobilität in Deutschland zu sein. Zu sehen ist davon bis dato noch recht wenig. Anstatt den potentiellen Kunden attraktive Angebote sowie bereits verfügbare Elektrofahrzeuge und Mobilitätslösungen anschaulich zu präsentieren, verlieren sich die beteiligten Akteure bis dato leider vermehrt in Detaildiskussionen und bleiben so – für den Moment – nicht sichtbar. Das ist nicht nur aus kaufmännischer Sicht fatal für die gesamte Branche.

Alle Jahre wieder

Anfang Oktober lud Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut Vertreter aus Industrie und Wissenschaft zum Elektromobilitätsgipfel ins Kanzleramt, um den aktuellen Status Quo bei der Umsetzung des Regierungsplans Elektromobilität und die angestrebte Leitmarkt- bzw. Leitanbieter Rolle Deutschlands in diesem Kontext zu besprechen. Eine Runde, die sich bereits gut kennt. Alle Jahre wieder vertagen diese Spitzenvertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft die tatsächliche Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte in die Zukunft. So wird das nichts mit der Leitmarktposition.

7. BEM-Roundtable

7. BEM-Roundtable

Öffentliche Ladeinfrastruktur – Schlüssel zum Erfolg der eMobilität. Ziel der BEM-Roundtable ist es, Branchenvertreter und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Forschung gemeinsam an einen Tisch zu bringen, um gemeinsam richtungsweisende Fragen rund um den Themenschwerpunkt Neue Mobilität zu diskutieren.

Automechanika 2012: Hessischer Staatsminister auf dem BEM-Gemeinschaftsstand

»Dank der Initiative des BEM wird auf der Automechanika eine Plattform geboten, welche die gesamte Breite des Themas darstellt. Besonders erfreut bin ich über die Möglichkeit der Probefahrten. Denn nur über das eigene Erleben können wir eine Begeisterung für Elektromobilität in der breiten Öffentlichkeit entfachen«, so Staatsminister Axel Wintermeyer.

BEM-Pressemitteilung: Staatsminister Wintermeyer informiert auf der Automechanika über die Hessischen Aktivitäten im Bereich Elektromobilität

Frankfurt am Main. 11. September 2012. Heute besuchte der Hessische Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Axel Wintermeyer den Gemeinschaftsstand des Bundesverbands eMobilität auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt am Main, um sich gemeinsam mit BEM-Präsident Kurt Sigl über die Mobilität der Zukunft auszutauschen. Im Rahmen eines politischen Messerundgangs haben beide über den Status Quo der Elektromobilität in Hessen gesprochen und sich die innovativen Projekte und Konzepte verschiedener BEM-Mitgliedsunternehmen demonstrieren lassen.

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