SAVE THE DATE: 15. Dezember 2020 / 13:00 – 14:30 Uhr / BEM-Arbeitsgruppen / Rückblick und Agenda 2021
Die BEM-Arbeitsgruppen haben in den letzten zwei Jahren eine beeindruckende Performance entwickelt. So sind derzeit über 800 Arbeitsgruppen-Teilnehmer angemeldet.
03. Dezember 2020 / Experten-Interview mit BEM-Vorstand Markus Emmert / Power2Drive Europe
Die Elektromobilität in Europa und Deutschland boomt. Als Wirtschaftsstandort profitiert Deutschland dabei vom Ausbau von Ladeinfrastruktur im öffentlichen und privaten Bereich. BEM-Vorstand Markus Emmert spricht im Interview über bevorstehende Gesetzesänderungen, Marktchancen und Geschäftsrisiken.
02. Dezember 2020 / dmt Puls Magazin / Interview mit BEM-Vorstand Markus Emmert
Interview mit BEM-Vorstandsmitglied Markus Emmert zum Thema Elektroauto und Anhänger. Es tut sich viel. Zuerst geht es bei dem Thema um die Alltags-Mobilität. Der Anhänger (Trailer) ist ein weit verbreitetes Hilfsmittel oder Hobby, denken wir nur an die vielen Nutz-, Wohn- oder Pferdeanhänger. Die Trailer-Welt ist sehr groß und deswegen geht es nicht, dass wir diese in der Welt der Elektromobilität ausklammern.
SAVE THE DATE: 08. Dezember 2020 / The smarter E Webinar / Moderation BEM-Vorstand Markus Emmert
Dank Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) wird Wohnungseigentümern und Mietern ab 01. Dezember 2020 der Einbau einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeug In Deutschland erleichtert. Auch das bereits beschlossene Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) und die Ladesäulenverordnung zielen auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur ab. Aber sind sie gleichzeitig die Bremser der Mobilitätswende?
Die Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer organisiert in Zusammenarbeit mit energiewächter und dem Polnischen Verein für Alternative Kraftstoffe (PSPA) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der Exportinitiative Energie eine Web-Konferenz zur Ladeinfrastruktur in Deutschland und Polen.
Es fehlen öffentliche, intelligent vernetzte Ladepunkte – und es ist kaum möglich, sich im Tarifdschungel zurechtzufinden. Ist Deutschland bereit für die Verkehrswende?
Sind eFuels oder Wasserstoff für die Pkw-Mobilität von morgen die richtige Wahl? Der BEM spricht von »physikalisch-technischem Voodoo«.
Bei der Diskussion um die Zukunft der Mobilität ist der Begriff der Technologie-Offenheit ein nicht selten aufgegriffener. Er besagt, dass man derzeit nach allen Richtungen denken, forschen und entwickeln sollte, um die beste Technologie für die Mobilität der Zukunft zu finden. Was zunächst recht vernünftig klingt, trifft bei vielen Experten mittlerweile auf Widerspruch, die meinen, dass wir für die Nutzung im Pkw bereits darüber hinaus seien, Technologien miteinander vergleichen zu müssen.
30. Oktober 2020 / energate-Redaktion Berlin / Interview mit BEM-Vorstand Markus Emmert / Auszug / Fragen von Carsten Kloth
Markus Emmert vom Bundesverband eMobilität kritisiert das »Mantra« der Technologie-Offenheit. Der Bundesverband eMobilität (BEM) hat in der Diskussion um alternative Kraftstoffe einen »Lobbyangriff« von Industrieverbänden auf das Umweltministerium kritisiert (energate berichtete). Im Interview mit energate kontert BEM-Vorstand Markus Emmert: Wasserstoff habe im Individualverkehr keine Daseinsberechtigung.
netzwerk-A ist das Onlineportal von Springer Fachmedien München mit Antworten und Praxiswissen zu allen alternativen Antrieben. Das Onlineportal bündelt die nachhaltigen Antriebsformen der Neuen Mobilität, vergleicht und bietet umfassende Marktübersichten zu den Akteuren der Branche. Die Batterie ist das Herzstück in einem eAuto und es sind dazu immer noch viele Mythen im Umlauf.
Einen Tag nach Veröffentlichung einer Studie der Mineralölwirtschaft zur angeblichen Effizienz von eFuels aus Afrika für den CO2-freien Mobilitätsbedarf in Deutschland haben sich die alteingesessenen Industrieverbände DWV, MWV, VDA und VDMA der Auffassung angeschlossen, dass wasserstoffbasierte Kraftstoffe das neue Allheilmittel zur Klimaneutralität seien und der Gesetzentwurf zur Umsetzung der Nationalen Energie-Richtlinie darauf anzupassen wäre. Unabhängige Wissenschaftler hatten das Ansinnen bereits zuvor als »Physikalisch-technischen Voodoo« und die Nutzung von Wasserstoff im Individualverkehr als »Champagner-Lösung« bezeichnet.