Schlagwort: Rachid Ait Bouhou

Radio Frankfurt – Chef on Air mit BEM-Fachbeirat Rachid Ait Bouhou

Radio Frankfurt – Chef on Air mit BEM-Fachbeirat Rachid Ait Bouhou

01. September 2020 / Radio Frankfurt

BEM-Fachbeirat Rachid Ait Bouhou spricht als Chef on Air bei Radio Frankfurt über Elektromobilität, Ladeinfrastruktur und den Status Quo der Neuen Mobilität.

Sein Credo: Weniger Fahrzeuge, multimodal und einfach mal ausprobieren.

BEM-Pressemitteilung: Wachstumspläne, Technologiesprünge und Wirtschaftsbewusstsein: BEM-Kampagne »Starke Stimmen für die Neue Mobilität« gibt Einblicke in die reale Mobilitätswende

BEM-Pressemitteilung: Wachstumspläne, Technologiesprünge und Wirtschaftsbewusstsein: BEM-Kampagne »Starke Stimmen für die Neue Mobilität« gibt Einblicke in die reale Mobilitätswende

25. August 2020 / BEM-Pressemitteilung

Während die Bundesregierung den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland durch die plötzliche Rücknahme verschiedener Förderprogramme erneut torpediert, arbeiten zahlreiche Unternehmen unbeirrt an der Mobilitätswende, investieren Kapital und Personalstunden und stellen sich den regulatorischen Problemen in Einzelkämpfen vor Ort. In der Video-Kampagne »Starke Stimmen für die Neue Mobilität« berichten Führungskräfte von BEM-Mitgliedsunternehmen aus den verschiedensten Bereichen von Fahrzeugherstellung, Infrastrukturbetrieb, Logistik, Liegenschaftsverwaltung, Rechtswesen, Wissenschaft und Consulting über ihre Tätigkeiten und ihre persönlichen Erfahrungen, die sie mit dem neuen eAntrieb machen.

Starke Stimmen für die Neue Mobilität – mit Rachid Ait Bouhou, 8energy

Starke Stimmen für die Neue Mobilität – mit Rachid Ait Bouhou, 8energy

04. August 2020

Rachid Ait Bouhou ist ein Mitglied der ersten Stunde. Sein Unternehmen 8energy berät seit 2009 Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen zu nachhaltigen Lösungen, um der Elektromobilität in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen. Durch Kooperationen mit Automobilherstellern ist die Beratung bundesweit gefragt. Er hat die Metropolregion Hamburg beim Aufbau der bestehenden DC-Ladeinfrastruktur unterstützt und das Elektrofahrzeuge-Beschaffungs-Förderprojekt »Wirtschaft am Strom« begleitet.

Eigene eLadestation kann teuer werden

Eigene eLadestation kann teuer werden

03. Juni 2020 / Artikel erschienen in der Stuttgarter Zeitung

Die Stromnetzbetreiber verlangen hohe Baukostenzuschüsse. Gerade in Mehrfamilienhäusern bedeutet das Extraausgaben. Nachhaltige Mobilität schont die Umwelt und das Klima, der Kauf von E-Autos wird großzügig gefördert. Allerdings gibt es auch erhebliche Zusatzkosten, besonders bei der Installation einer eigenen Ladestation. Studien zeigen, dass die meisten Elektromobile bequem zu Hause und über Nacht aufgeladen werden. Für den Erfolg der E-Mobilität ist es entscheidend, dass solche Ladestationen einfach, schnell und kostengünstig installiert werden können. Doch genau daran hapert es bisher gewaltig.

Teurer Umweg zur heimischen Ladestation

Teurer Umweg zur heimischen Ladestation

03.06.2020 / Tagesspiegel Background

Der Kauf von Elektroautos wird gefördert, in Zukunft womöglich noch üppiger. Allerdings gibt es erhebliche Zusatzkosten, insbesondere bei der Installation einer eigenen Ladestation. Eigenheimbesitzer fahren am günstigsten. Für den Erfolg der eMobilität ist es entscheidend, dass heimische Ladestationen einfach, schnell und kostengünstig installiert werden können. Doch daran hapert es. Experten wie Rachid Ait Bouhou vom Bundesverband eMobilität raten daher dazu, nur die wirklich benötigte Leistung zu beantragen. Für das Laden zu Hause sei eine 11-kW-Box ausreichend, damit halbiere sich auch der Baukostenzuschuss.

Einfach Elektroauto laden im GENO-Haus in Stuttgart

Einfach Elektroauto laden im GENO-Haus in Stuttgart

11. Dezember 2018 / Pressemeldung Parkstrom

Zum ersten Praxistag im GENO-Haus in Stuttgart trafen sich Anfang Dezember 2018 zahlreiche Branchenvertreter und interessierte Gäste, um sich über die Möglichkeiten verschiedener Ladesysteme für Elektrofahrzeuge zu informieren. Im Fokus der Veranstaltung stand der öffentliche und halböffentliche Parkraum sowie eine praxisorientierte Informationsvermittlung für Kunden, Nutzer und Betreiber.

Telekom stellt in Bonn neue Ladesäulen für eAutos vor

Telekom stellt in Bonn neue Ladesäulen für eAutos vor

05. November 2018

Das Auftanken für eAutos gilt als langwierig und umständlich. Das soll sich ändern. Die Telekom will das Lade-Netz in Deutschland ausbauen und dabei auf die eigene Infrastruktur zurückgreifen.
Die Deutsche Telekom will im öffentlichen Raum Ladestationen für Elektrofahrzeuge schaffen und die eigene Infrastruktur dafür nutzen. In Bonn und in Darmstadt nahm sie am Montag die ersten Ladesäulen in Betrieb. Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer der Telekom-Tochter Comfort Charge, stellte auf dem Parkplatz der Bonner Telekom-Zentrale drei technische Lösungen vor, über die eAutos Strom tanken können.

Wirtschaftsnahe Elektromobilität – das Programm zur Förderung der gewerblichen eMobilität in Berlin

Oktober 2018 / »WELMO«

Zu hohe CO₂ – /Stickoxid- und Feinstaubbelastungen in Städten werden maßgeblich durch den Verkehr verursacht. Im Kontext des Energiewendegesetzes (EWG Bln) hat sich das Land Berlin im April 2016 dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2050 die Kohlendioxidemissionen um mindestens 85 Prozent – bezogen auf das Basisjahr 1990 – zu reduzieren. Mit dem Förderprogramm »Wirtschaftsnahe Elektromobilität« legt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (SenWiEnBe) nun eine Maßnahme auf, die kleinen und mittleren Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Anreize bietet, auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umzusteigen.

Von eLadesäulen haben die Kommunen wenig Ahnung

20. Juni 2018

Deutschland soll Leitmarkt für strombetriebene Fahrzeuge werden. Voraussetzung dafür ist nicht zuletzt eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Deren Aufbau fördert Berlin – hat aber wenig Ahnung vom Stand der Dinge. Stuttgart – Freudenstadt ist absolutes Entwicklungsland. Und auch in Karlsruhe herrscht der pure Mangel. Sieht man sich das Verzeichnis von Ladesäulen für Elektroautos auf der Seite der Bundesnetzagentur (BNetzA) im Internet an, fehlen in vielen ­baden-württembergischen Kreisen Stromtankstellen. In Freudenstadt etwa soll es nicht eine einzige geben. In der 300 000-Einwohner-Stadt Karlsruhe gerade einmal zwei – und im gesamten Bundesland Saarland gar nur acht.

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