Schlagwort: Susanne Weiß

5. Energietag Landkreis Gießen in Kooperation mit dem BEM

5. Energietag Landkreis Gießen in Kooperation mit dem BEM

»Elektromobilität begeistert diejenigen, die sie hautnah erlebt haben«, sagte Landrätin Anita Schneider nach ihrer Probefahrt beim 5. Energietag. Mehrere hundert Interessierte nutzten das Angebot des Landkreises Gießen und seiner zahlreichen Partner an den Hessenhallen, um Elektromobilität einmal selbst auszuprobieren.

Vertriebs Award 2017: Elektromobilität im Fokus

Vertriebs Award 2017: Elektromobilität im Fokus

03. Mai 2017 / BEM-Landesvertreterin Susanne Weiß war am 3. Mai zu Gast bei den Vertriebs Awards 2017, in deren Rahmen die besten Autohäuser Deutschlands ausgezeichnet werden. Der 1. Platz ging an das Autohaus Kuhn+Witte – insbesondere auch wegen ihres Konzepts »Umweltfreundlichkeit erfahren«. Dabei werden potentielle eAuto-Käufer umfassend zum Thema beraten – von der Lademöglichkeit zu Hause bis hin zu Fragen rund um den Alltag mit Elektrofahrzeugen.
Erstmals vergab die Jury in diesem Jahr einen Sonderpreis »Elektromobilität«. Der ging an das Autohaus Schlesner aus Nienburg. Der Händler hat 2016 mehr als 100 eAutos verkauft und überzeugte unter anderem damit die Jury.

Hessen unterstützt die Einführung von Elektrobussen

Hessen unterstützt die Einführung von Elektrobussen

»Hessen setzt sein Engagement für Elektromobilität auch im neuen Jahr weiter fort. Um in möglichst vielen Kommunen Hessens künftig Elektrobusse einzusetzen, kann die Beschaffung der Elektrofahrzeuge mit einem Zuschuss gefördert werden. Hierfür stehen 5 Millionen Euro jährlich zur Verfügung«, so die hessische BEM-Landesvertreterin Susanne Weiß. Der Zuschuss beträgt bis zu 40% der Investitionsmehrausgaben gegenüber einem vergleichbaren Bus mit Verbrennungsmotor.

Strom bewegt Kongress zum Thema Elektromobilität für hessische Kommunen

Strom bewegt Kongress zum Thema Elektromobilität für hessische Kommunen

Rückblick /06. Dezember 2016 / BEM-Landesvertreterin Susanne Weiß auf dem Kongress in Frankfurt. Veränderungen im Mobilitätsverhalten und die Akzeptanz neuer Verkehrsmittel und Fortbewegungsarten müssen bei den Menschen vor Ort ansetzen. Dabei kommt den kommunalen Verwaltungen eine wichtige Schlüsselrolle zu. Beim Strom bewegt Kongress zum Thema Elektromobilität für hessische Kommunen am 06. Dezember 2016 im HOLM in Frankfurt am Main wurden die wichtigsten Aspekte dieses Themas behandelt. »Leider musste ich krankheitsbedingt meine Teilnahme als Key-Note-Speaker und als Teilnehmer der Podiumsdiskussion kurzfristig absagen. Umso glücklicher bin ich, dass unsere hessische Landesvertreterin Susanne Weiß uns mit einem Stand vor Ort vertreten hat,« so BEM-Präsident Kurt Sigl.

Nachbericht 34. eMobile Runde in Hessen

Nachbericht 34. eMobile Runde in Hessen

Die thematischen Schwerpunkte der 34. hessischen eMobilen Runde des BEM stießen auf reges Interesse. Inhaltlich orientierte sich die Veranstaltung am Fokus »Elektromobilität & Kommunen« des Landes Hessen. Über die in der HA Hessen Agentur GmbH eingerichtete Geschäftsstelle Elektromobilität bereitet das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung die Kommunen in Hessen mit Programmen auf die Erfordernisse der Elektromobilität vor. Neben eCoach ist das ein Ausbildungsprogramm zum sogenannten eLotsen.
»Mit eLotse werden die Kompetenzen der Kommunen auf dem Gebiet der Elektromobilität gestärkt. Ziel ist die Vermittlung einer umfassenden Wissensbasis, die es den Teilnehmern ermöglicht, als Elektromobilitäts-Erst-Ansprechpartner sowohl für die eigene Verwaltung, aber auch für Unternehmen und Privathaushalte, zu fungieren«, so Ulrich Erven, Leiter der Geschäftsstelle Elektromobilität in der HA Hessen Agentur.
Susanne Weiß, BEM-Landesvertreterin in Hessen, ist sich mit Knut Petersen einig: »Die Einführung von Elektromobilität wird dann erfolgreich sein, wenn sie in schlüssige Konzepte eingebettet und von Anreizen begleitet wird. Hierbei kommt den Kommunalverwaltungen und den Unternehmen eine zentrale Rolle zu.«

POWER TO CHANGE – Wie macht Deutschland das mit der Energiewende..?

POWER TO CHANGE – Wie macht Deutschland das mit der Energiewende..?

Susanne Weiß, BEM-Landesvertreterin Hessen, folgte gerne der Einladung von BEM-Mitglied Norbert Wagner, einen Aktionsnachmittag zur Elektromobilität und den anschließenden Kinoabend mit dem Film »POWER TO CHANGE – DIe EnergieRebellion« im osthessischen Schlüchtern mitzugestalten.
Wie auch schon in anderen Städten, wurde der Kinoabend mit weiteren Aktionen verbunden. In Schlüchtern startete er am Marktplatz mit einem Empfang des Bürgermeisters Matthias Möller und einem Elektrofahrzeug-Korso aus Pedelecs, Elektroautos und eRollern.
Matthias Möller betonte: »Die Energiewende beschäftigt alle.« Nach seinem Amtsantritt werde es in der Politik aktive Veränderungen geben. Möller selbst werde ein Elektroauto als Dienstwagen fahren und versprach ein Engagement entsprechend dem Prädikat »Luftkurort«. Susanne Weiß werde ihn bei Wort nehmen und begrüßte diese Aussage.
Der Dokumentarfilm von Regisseur Carl A. Fechner zeigt, wie eine zu 100% aus Erneuerbaren Ressourcen getragene Energieversorgung aussehen wird. Es ist eine kritische Bestandsaufnahme zur Energiewende, die konkrete Lösungen aufzeigt und für die Energiewende begeistert.
»POWER TO CHANGE reißt einen in seinem Aufruf für ein neues Energiezeitalter mit – mit emotionalen Geschichten von Umweltaktivisten, Unternehmern und Wissenschaftlern sowie mit spannenden Innovationen und Technologien zur Energieversorgung aus Bürgerhand. Anschauen«, so das Resümee von Susanne Weiß.

Nachbericht 33. eMobile Runde in Hessen auf der Automechanika in Frankfurt

Nachbericht 33. eMobile Runde in Hessen auf der Automechanika in Frankfurt

Die 33. hessische eMobile Runde des BEM auf dem Academy Areal in der Festhalle der Messe Frankfurt bot erneut ein abwechslungsreiches und informatives Format mit Impulsvorträgen von Referenten aus dem BEM-Netzwerk für über 85 Teilnehmer.
So vermittelte Olaf Mußhoff, Leiter der Automechanika Frankfurt, interessante Hintergründe zum Ausstellungskonzept von »Tomorrow´s Service & Mobility«. Andreas Pfeffer, Geschäftsführer von emovum, zündete ein emotionales Motivations-Feuerwerk zur Elektromobilität und Dr. Michael Spreng, Head of i-Mobility der NTT DATA Deutschland, hielt eine Rede zum Thema »Intelligente Plattformen für den Mobilitätswandel«. Elektromobilität bedeutet für NTT DATA dabei mehr als nur einen Austausch von konventionell angetriebenen Fahrzeugen durch Elektroautos – Städte werden zu »Smart Cities«: Es geht um einen Wandel der Mobilität hin zu intermodalen Verkehrskonzepten – der intelligenten Mobilität.
NTT DATA entwickelte dazu eine dialogfähige Plattform zum Management von Ladeinfrastruktur – der Open Charging Station Controller (OCC). So lassen sich nicht nur Ladestellen verwalten, sondern das gesamte Business rund um die Elektromobilität umsetzen. Der OCC stellt eine gesamtheitliche Lösung für Elektromobilitätsdienstleister dar und ermöglicht Ladeinfrastruktur verschiedener Hersteller unter einer einheitlichen und intuitiv bedienbaren Oberfläche zu vereinen. So entstanden weitere Lösungen rund um das Thema intelligente Mobilität: Von Carsharing-Systemen für das Management von Unternehmensflotten, bis zum intermodalen urbanen Mobilitätsmarktplatz – dem Urban Mobility Marketplace.
»Die traditionellen eMobilen Runden sind auf der Automechanika seit 2012 fest verankert. Vielen Dank an das Automechanika-Team um Olaf Mußhoff«, so Susanne Weiß, BEM-Landesvertreterin und Organisatorin der eMobilen Runden in Hessen seit 2011.

eKommunal – Elektromobilität bewegt!

eKommunal – Elektromobilität bewegt!

Das Projekt »eKommunal« übergibt am Wirtschaftsministerium 52 Elektrofahrzeuge von 8 Fahrzeugpartnern an kommunale Vertreter – gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Initiative »Strom bewegt«. Der Bundesverband eMobilität ist Projektpartner neben den kommunalen Spitzenverbänden (Hessischer Städtetag, Hessischer Landkreistag, Hessischer Städte- und Gemeindebund), Energieversorger ENTEGA und den Fahrzeugherstellern Audi, BMW, Kia, Kyburz, VW, sowie den BEM-Mitgliedern Mitsubishi, Nissan und Tesla.
Die aus 171 Bewerbungen ausgewählten 26 Städte, 17 Gemeinden, drei Landkreise, Stadtwerke und kommunale Eigenbetriebe konnten während der zweiwöchigen Aktionsphase bis zum 23. September testen, wie sich die eFahrzeuge und Plug-in-Hybride im dienstlichen Alltag bewähren. Wir sind gespannt auf die Erfahrungsberichte!
»Städten, Gemeinden und Stadtwerken kommt beim Durchbruch für die Elektromobilität eine wichtige Vorbildfunktion zu. Das Projekt ist bestens dafür geeignet, eventuelle Vorbehalte auf Seiten der kommunalen Vertreter abbauen zu können«, sagt Susanne Weiß, Leiterin der BEM-Landesvertretung und ist sich einig mit Staatssekretär Mathias Samson: »Nichts wirkt so nachhaltig wie praktische Erfahrung.«

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