Gemeinsam mit den Unternehmen emco elektroroller, unu, GOVECS und dem eScooter-Sharing-Anbieter eMio aus Berlin hat der BEM im Bundesverkehrsministerium Staatssekretär Rainer Bomba und weitere Interessierte über eRoller informiert. Im Anschluss daran konnten die eRoller ausgiebig getestet werden und Rainer Bomba hatte sichtlich Spaß.
In der Pressekonferenz betonte BEM-Präsident Kurt Sigl dass die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung bei Kleinkrafträdern auf 45 km/h dringend überdacht werden sollte. Mit einer Anhebung auf 55 km/h könnten sowohl konventionell betriebene als auch elektrische Kleinkrafträder flüssiger und sicherer am Straßenverkehr teilnehmen.
Auch Staatssekretär Rainer Bomba sagte: »„Das BMVI hat bei der Elektromobilität die gesamte Bandbreite der Verkehrsträger und Technologien im Auge. Neben der Demonstration neuer Fahrzeugtechnologien im Straßenverkehr, auf der Schiene, zu Wasser und in der Luftfahrt unterstützen wir auch neue Mobilitätskonzepte und Leihsysteme mit elektrischen Zweirädern. Vor allem der geringere Parkplatzbedarf und die Wendigkeit im Stadtverkehr sprechen für diese Fahrzeugkategorie. Wir freuen uns, dass die guten Erfahrungen unserer Pilotbeispiele in den Schaufenstern und Modellregionen zunehmend durch die Marktteilnehmer aufgegriffen werden.«
Wir bedanken uns bei allen, die da waren und freuen uns, dass sich das Interesse für eRoller vermehrt auf den Straßen widerspiegelt.
Schlagwort: unu GmbH
BEM-Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt mit Staatssekretär Rainer Bomba
Berlin, 19. April 2016. Elektroroller sind längst alltagstauglich und für viele Fahrten mehr als eine Alternative. Mehr noch als das Elektroauto entlastet der eRoller den urbanen Raum, nicht nur CO2- und Stickstoffausstoß betreffend, sondern hilft auch Platzbedarfe zu reduzieren und trägt erheblich zur Lärmreduzierung bei.
Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt
Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die »neue« Technologie schaffen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Pressekonferenz & eRoller-Ausfahrt mit Staatssekretär Rainer Bomba
SAVE THE DATE: 19. April 2016
Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die »neue« Technologie schaffen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: unu GmbH
unu wurde mit der Vision gegründet, die ideale Mobilitätslösung für die Stadt zu entwickeln, um allem Menschen das volle Potenzial des urbanen Lebens zu eröffnen. Die beiden Gründer und gebürtigen Mainzer Elias Atahi und Pascal Blum sind im Herzen Großstädter. In Asien, wo beide unabhängig voneinander studierten, Atahi Elektro- und Informationstechnik und Blum Wirtschafts- und Politikwissenschaften, übten Megacities eine große Faszination auf sie aus. Der schnelle Wandel in Singapur und Shanghai ermutigte sie dazu, nach dem Studium ihren Traum umzusetzen: Das urbane Leben in den Städten nachhaltig mitzugestalten.
Der Elektroroller wurde von beiden entwickelt, um Elektromobilität für jeden einfach und erschwinglich zu machen und das Stadtleben von Verkehr, Abgasen, Lärm und Parkplatznot zu entlasten.