Thermo King und BPW geben Zusammenarbeit bekannt

09. Juni 2020 / Pressemeldung BEM-Mitgliedsunternehmen BPW / Photo: Arbeiten gemeinsam an einer nachhaltigen Energielösung für Kühltrailer: Thore Bakker und Dr. Markus Kliffken von BPW zusammen mit Francesco Incalza und Bernd Lipp von Thermo King (v.l.), Dieses Bild wurde vor der Corona-Pandemie aufgenommen

Thermo King und BPW haben heute ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer neuen ökonomischen und ökologischen Kühltrailerlösung bekannt gegeben.

Thermo King und BPW haben ihr Forschungs- und Entwicklungs-Know-how gebündelt, um die Energieversorgung von Kühltrailern zu revolutionieren. Die beiden Unternehmen arbeiten seit Herbst 2019 gemeinsam an einer nachhaltigen Energielösung für Kühltrailer, die nicht nur umweltfreundlich sein wird, sondern Transportunternehmen auch erhebliche Kosteneinsparungen bieten wird.

Inzwischen haben die beiden Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erreicht und sind überzeugt davon, dass der weitere Fortschritt eine zuverlässige, effiziente und emissionsfreie Lösung für Kühltransporte darstellt. Die Partner werden während der nächsten Monate weitere Erfolge in der Entwicklung kommunizieren und im Laufe dieses Jahres einen Ausblick auf die Lösung geben.

»Thermo King betrachtet es seit Jahrzehnten als seine Aufgabe, eine führende Rolle in der Kühltransportbranche einzunehmen und seinen Kunden immer die beste Lösung zu bieten«, sagte Francesco Incalza, Präsident von Thermo King für Europa, Nahost und Afrika. »Wir sind führend bei der Elektrifizierung und haben das größte Angebot an Null- und Niedrigemissionslösungen in allen Marktsegmenten. Unsere Kunden schätzen an uns, dass wir unsere Lösungen für die Branche kontinuierlich weiterentwickeln. Die Zusammenarbeit mit BPW ist ein hervorragendes Beispiel für diesen Ansatz und bringt uns unseren Nachhaltigkeitszielen für 2030 näher. Zudem werden wir damit Lärm, CO2 und andere Abgase in dieser Branche reduzieren.«

Thore Bakker, Leiter Trailer Solutions & Mobility Services bei BPW, fügt hinzu: »In Zeiten des Klimawandels mit zunehmenden Fahrverboten in Innenstädten ist die Transportbranche mehr denn je gefordert, ökonomische und ökologische Wege zu finden, um ihre Transportaufträge auszuführen. Gemeinsam mit Thermo King befasst sich BPW daher intensiv mit den drängenden Problemen des Kühltransports, dessen Kühlaggregate heute noch mit einem separaten Dieselmotor betrieben werden. Durch die Bündelung unserer Kompetenzen als Technologieführer für Transportlösungen können wir die Kühlsysteme im Trailer durch neue Energiekonzepte zukünftig umweltfreundlicher gestalten. Dies wird sich auch positiv auf die Total Cost of Ownership des Spediteurs entlang der Transportlieferkette auswirken«.

Thermo King und BPW investieren konsequent in die Entwicklung und Optimierung von Technologien für nachhaltige Transporteffizienz, die aufzeigen, dass Klima- und Kundenkostenvorteile mit modernen Transporttechnologien verbunden sind.

Thermo King ist eine strategische Marke von Trane Technologies – einem spezialisierten Unternehmen für Klimatisierungsinnovationen, das die Grenzen des Möglichen neu setzt, um mit seinen Heiz-, Kühl- und Kältetransportlösungen zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Die Zusammenarbeit mit BPW unterstützt die Nachhaltigkeitsziele 2030 von Trane Technologies, darunter das Engagement zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen seiner Kunden um eine Gigatonne, was den jährlichen gemeinsamen Emissionen von Italien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich entspricht.

BPW setzt sich seit vielen Jahren für den Klimaschutz ein und entwickelt im Rahmen seiner Innovationsstrategie effiziente, sparsame und sichere Transportlösungen, die immer auch ein Gewinn für das Klima, die Umwelt, die Menschen und die Natur sind. Das Unternehmen dokumentiert seinen Fortschritt nach den Maßstäben von UN Global Compact – einer globalen Initiative zur verantwortungsvollen Unternehmensführung, die es bereits seit 2016 unterstützt. BPW orientiert sich zudem an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN.

Weitere Informationen finden Sie hier

Nach oben