Kategorie: Allgemein

micromobility expo

micromobility expo

micromobility expo: Starkes Konferenzprogramm mit Top-Speakern

Informativ, inspirierend und auf den Punkt: Die micromobility expo liefert am Donnerstag, 19. Mai ein starkes Konferenzprogramm mit kompakten Informationen und lebhaften Diskussionen rund um die Mobilitätswende im urbanen Raum. Highlight im Eröffnungsprogramm ist die Keynote der Autorin Katja Diehl, die ein kraftvolles Plädoyer weg vom Auto hin zu einer menschenzentrierten Mobilität hält. In ihrem aktuellen Buch »Autokorrektur« beschreibt sie die Vision einer kinderfreundlichen, barrierearmen und entschleunigten Stadt. »Jede*r sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können«, betont Diehl.

Rückblick auf die 37. eMobile Runde Hessen

Rückblick auf die 37. eMobile Runde Hessen Rückblick auf die 37. eMobile Runde Hessen

09. Oktober 2017

»Wir haben als BEM Neu-Mitglied und erstmaliger Gastgeber einer hessischen eMobilen Runde viele Interessenten für die Produkte in unserem neu eröffneten Ladenlokal in der Oldtimer Klassikstadt in Frankfurt kennengelernt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, unsere Kumpan E-Roller, Ninebots (Segway) und E-Scooter (Scrooser) Probe zu fahren. Zudem haben wir spannende und vielversprechende Gespräche mit potenziellen Netzwerkpartnern führen können. Rundherum ein gelungener Abend«, so Niels Jäger, Geschäftsführer von EinfallsReich!.

BEM-China Repräsentant Dr. Huang

BEM-China Repräsentant Dr. Huang

Der Bundesverband eMobilität verfügt nun in Shanghai über ein eigenes Büro und freut sich, gemeinsam mit BEM-China-Repräsentant Dr. Huang auf die weiteren länderübergreifenden Herausforderungen. Insbesondere bei Fragen zum Vertrieb und zur Integration in den chinesischen Markt sowie für einen wirtschaftlichen Austausch steht die Repräsentanz den BEM-Mitgliedsunternehmen jederzeit gerne zur Verfügung.

BEM-EU-Repräsentant Dr. Ingo Friedrich

Der Bundesverband eMobilität hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich auf Bundesebene positionieren können, um Elektromobilität als realistische Mobilitätsalternative auf die Straße zu bringen. »Eine markt- und serienfähige Neue Mobilität kann in einer immer stärker vernetzten Welt aber nur dann erfolgreich realisiert werden, wenn wir uns auch in Brüssel erfolgreich positionieren», erklärte BEM-Präsident Kurt Sigl beim Treffen mit dem damaligen EU-Energiekommisar Günther H. Oettinger und Dr. Ingo Friedrich, Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS), in Brüssel. »Eine aktive und nachhaltige Gestaltung wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen kann nur auf der Ebene der Staatengemeinschaft erfolgreich vorangetrieben werden. Deshalb zeigen wir jetzt Präsenz in der europäischen Hauptstadt und werden gemeinsam mit unseren neuen Partner auch über EU-weite Projekte nachdenken«, so Sigl weiter.

Herausforderungen auf EU-Ebene

Vom 22. bis 25. Mai 2014 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union zum achten Mal das Europäische Parlament. Wir haben im Vorfeld mit unserer parlamentarischen Beirätin Ulrike Müller, stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Freien Wähler in Bayern und Spitzenkandidatin zur Europawahl, über die politischen Herausforderungen im Bereich der Neuen Mobilität auf EU-Ebene gesprochen.

Spannung in der Energiewende

Das SmartGrid ist zu einem elementaren Wirtschaftsbereich geworden. Kommunen, private Haushalte, Industrie, Gewerbe und Energieerzeuger kommen nicht umhin, sich mit der Umsetzung dieser Thematik ernsthaft zu beschäftigen. Je eher das intelligente Stromnetz flächendeckend umgesetzt wird, um so eher werden stabile, bzw. sinkende Strompreise für alle Beteiligten Realität. Die Zukunft der Energiewende überzeugt durch saubere Energieerzeugung, Energieeffizienz und Preisoptimierung.

Intelligentes Stromnetz

Im Zuge der Mobilitätswende wird die Elektromobilität weitreichende Auswirkungen auf die Energie-, Informations- und Kommunikationsbranche haben. Ein intelligentes Stromnetz kann eFahrzeuge sinnvoll in das Stromversorgungs-System einbinden und so einen Beitrag zu einem aktiven Energiemanagement leisten. Stichwort mobile Speicher. Herr Emmert, wie müssen eAutos zukünftig mit dem Stromnetz interagieren, um die Netzstabilität nicht zu gefährden und wie kann eine Neue Mobilität ihren Beitrag zur besseren Integration Erneuerbarer Energien leisten?

eMobilität in Szene setzen

Als Schaufenster bezeichnet man meist großflächige Durchsichtfenster, hinter denen Waren von außen sichtbar zur Schau gestellt werden oder auf Dienstleistungen hingewiesen wird. Die attraktiv dekorierte Schaufensterauslage zählt für den stationären Einzelhandel zu den wirksamsten Werbemitteln. So die Definition. Ganz anders scheint das bei den Schaufenstern für Elektromobilität in Deutschland zu sein. Zu sehen ist davon bis dato noch recht wenig. Anstatt den potentiellen Kunden attraktive Angebote sowie bereits verfügbare Elektrofahrzeuge und Mobilitätslösungen anschaulich zu präsentieren, verlieren sich die beteiligten Akteure bis dato leider vermehrt in Detaildiskussionen und bleiben so – für den Moment – nicht sichtbar. Das ist nicht nur aus kaufmännischer Sicht fatal für die gesamte Branche.

Die Praxis in Deutschland

Noch ist der Markt für Elektrofahrzeuge in der Entwicklungsphase und die Infrastruktur im Aufbau begriffen. Der Bund fördert zahlreiche innovative Projekte mit Modellcha-rakter und gewährt Privatpersonen Steuererleichterungen, um den Wechsel zur Elektromobilität voranzutreiben. Konkrete Zuschüsse beim Fahrzeugkauf sind derzeit von der Politik aber nicht beabsichtigt. Doch auch auf regionaler oder kommunaler Ebene wird die Verbreitung und Etablierung von Elektrofahrzeugen forciert: immer mehr Kommunen und Stadtwerke sowie andere öffentliche und private Institutionen fördern den Kauf von Elektrofahrzeugen mit direkten Zuschüssen oder anderen interessanten und geld- werten Vergünstigungen.

Mediale Sichtbarkeit

Mediale Sichtbarkeit

Als prozessuales Ergebnis einer intensiven Beschäftigung mit den Themenkomplexen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, EEG, SmartGrid und Elektromobilität habe ich eine klare Vorstellung davon, wie der Umgang mit fossilen Ressourcen auf diesem Planeten auf lange Sicht sein sollte. Daher rücke ich die Verantwortung für den Menschen, die Umwelt und nachfolgende Generationen in den Mittelpunkt meines gestalterischen Engagements.

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