Was brauchen Städte in Ihrer Region jetzt, um zur Smart City zu werden?

28. Oktober 2019 / Artikel erschienen in der Sonderpublikation des publicateur – »Digitalgipfel 2019«
Dr. Hans-Peter Kleebinder, Wissenschaftlicher Beirat im BEM, erläutert was eine Stadt braucht, um zu einer Smart City zu werden. Smart Cities, in denen wir gesünder, entspannter und lebenswerter leben können, sind in aller Munde. Smart Mobility ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor und entwickelt sich neben Bildung und Gesundheitsvorsorge zu einem maßgeblichen Bestandteil der Grundversorgung unserer Städte.
Heute erleben wir in den Ballungsräumen einen Mobilitätsinfarkt: Straßen sind verstopft, U-Bahnen überfüllt und Parkplätze Mangelware. Wir sind eingeschränkt in unserer Mobilität und damit unserer persönlichen Autonomie – auch ohne Diesel-Fahrverbote. Wem es gelingt, diese Verstopfung mithilfe neuer Mobilitätsangebote wie eScooter, Sharing und Pooling-Modelle aufzulösen und diese neuen Alternativen integriert und vernetzt mit bestehenden Verkehrsmitteln zu koordinieren, macht einen großen Schritt in Richtung Smart City. Digitale Mobilitätsplattformen helfen dabei, den für uns jeweils nachhaltigsten, bequemsten und sinnvollsten Weg von A nach B zu finden.
Heute erleben wir in den Ballungsräumen einen Mobilitätsinfarkt: Straßen sind verstopft, U-Bahnen überfüllt und Parkplätze Mangelware. Wir sind eingeschränkt in unserer Mobilität und damit unserer persönlichen Autonomie – auch ohne Diesel-Fahrverbote. Wem es gelingt, diese Verstopfung mithilfe neuer Mobilitätsangebote wie eScooter, Sharing und Pooling-Modelle aufzulösen und diese neuen Alternativen integriert und vernetzt mit bestehenden Verkehrsmitteln zu koordinieren, macht einen großen Schritt in Richtung Smart City.
Ob die Stadtverwaltungen das auf dem Schirm haben? In Ansätzen. Es braucht weitere Aufklärung und Information. Ängste nehmen und Wandel gestalten – hier muss mehr geschehen, damit alle in die Smart City einziehen können.
Die Sonderpublikation »Digitalgipfel  2019« finden Sie hier
publicateur
Wissenschaftlicher Beirat Dr. Hans-Peter Kleebinder

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